EINLADUNG Enkeltauglich Leben Spiel In ziemlich genau einem Monat starten wir unser
„Enkeltauglich Leben Spiel“ im Waldviertel. Wie schön, dass der erste Durchgang
gleich beim ersten Anlauf zustande kommen wird. Bis 15.12. gilt es jetzt, sich
mit einer Fixanmeldung einen Platz zu sichern. Jänner-Mai 2020 ![]() Download Einladung |
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MuSa PTS WT Im Rahmen der Mustersanierung können Investitionsmaßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes von betrieblich genutzten Gebäuden gefördert werden.. ![]() Lesen Sie mehr |
Rezeptwettbewerb Wir können unserem Klima und unserer Gesundheit Gutes zu tun, in dem wir in der Ernährung wieder viel mehr auf pflanzliche, regionale, saisonale Produkte aus nachhaltiger Produktion achten ![]() Lesen Sie mehr |
Obstbaumallee Thayarunde Am beliebten Radweg „Thayarunde“, zwischen Schönfeld und Breitenfeld (Gemeinde Göpfritz), sowie bei der Raststation Dobersberg wurden jeweils 15 Obstbäume gesetzt. Was haltet Ihr von dieser Aktion? Werdet Ihr unseren Obstbäumen mal einen Besuch abstatten und Euch durchkosten? ![]() Lesen Sie mehr |
Brennholzanbieter Ist doch KLAR, dass die beste Methode zu heizen aus regionalen und nachwachsenden Brennstoffen basiert. Als Erleichterung auf der Brennholzsuche sind hier einige Anbieter aus der Region Thayaland und ASTEG aufgelistet. Als Erweiterung könnte schon bald eine professionelle Ofenholz-Börse online gehen. Was halten Sie davon? Wir bitten um Feedback an: otmar.schlager@energieagentur.co.at oder telefonisch: 0650 / 4087200 ![]() Lesen Sie mehr |
Nachlese KLAR Horn Infoabenden Es ist KLAR und unumstritten, dass der Klimawandel sichtbar für ALLE geworden ist. Stürme, Trockenheit, Extremniederschläge, Hitzephasen und milde Winter aber auch unangenehme Neulinge in unserer Pflanzen- und Tierwelt werden für uns immer deutlicher erkennbar. Daher ist neben aktivem Klimaschutz nun auch die Klimawandel-Anpassung dringend angesagt. ![]() Lesen Sie mehr: Nachlese Infoabend Meiseldorf Nachlese Infoabend Langau Nachlese Infoabend Pernegg Nachlese Infoabend Röschitz Nachlese Infoabend StBernhard Nachlese Infoabend Burgschleinitz Nachlese Infoabend Röhrenbach |
EINLADUNG zum KEM
Thayaland GIROtoZERO Programm: Vitis, Haus d. Musik ![]() Download Einladung |
Nachlese 1. Mobilitätstag in Thaya
Wie sieht das
Mobilitätsangebot in unserer Region aus? Welcher Bedarf besteht und an was
fehlt es uns? |
EINLADUNG zur Waldwanderung in Göpfritz Wald-Wanderung mit Treffpunkt in Göpfritz |
EINLADUNG zur Waldwanderung in Karlstein Wald-Wanderung für Gruppen inkl. Familien |
EINLADUNG zur Waldwanderung in Dobersberg Wald-Wanderung für alle Altersgruppen mit ![]() Lesen Sie mehr unter KLARe Zukunft Thayaland |
Nachlese Veranstaltung "Wie lässt sich die Welt retten" Über 500 Personen verfolgten am 24.04. in im Stadtsaal Waidhofen an der Thaya Präsentationen zu Klimawandel und Klimaschutz. Dabei wurde auch der Film „Tomorrow“ gezeigt. 24. April 8.00 Uhr, Waidhofen/Thaya ![]() Download Einladung |
EINLADUNG zum 213.
Energie-Stammtisch Wandlung der Energiesysteme -
07. März 19.30 Uhr, Waidhofen/Thaya ![]() Download Einladung |
Nachlese Zukunftsgarten Thayaland
Im Stadtsaal Groß-Siegharts startete um 14 Uhr das Event mit vielen regionalen Anbietern und wurde am Abend mit tollen Präsentationen von u.a. Natur im Garten abgerundet, ![]() Download Nachlese |
EINLADUNG Auftakt des
Zukunftsgarten Thayaland Mit dem Zukunftsgarten Thayaland will die 15. Februar - ab 14 Uhr, Groß-Siegharts ![]() Download Einladung |
Info- & Austauschteffen
WerteVollLeben im oberen Waldviertel Klimawandel - Krise oder Chance 31. Jänner 2018 - 19.00 Uhr, Waidhofen ![]() |
Nachlese 10. Thayaland-Zirkel
Die Marktgemeinde Karlstein veranstaltete am 16. Jänner den 10. Thayaland-Zirkel zum Schwerpunktthema Wasser. Bürgermeister Siegfried Walch betonte gleich zu Beginn, die Wichtigkeit eines geregelten Wasserhaushaltes für die Region. 16. Jänner 2019 - 19.00 Uhr, Karlstein ![]() Download Nachlese |
Info- & Mitmachveranstaltung
10. Thayaland-Zirkel Wasser als Lebens- und Energiespender 16. Jänner 2018 - 19.00 Uhr, Karlstein ![]() Download Einladung |
Nachlese 9. Thayaland-Zirkel Am 19. November lud die Marktgemeinde Kautzen zum 9. Zirkel. Der auf die lange Tradition Kautzens zum Thema Energie aus Holz. 19. November 2018 - 19.30 Uhr, Kautzen ![]() Download Nachlese |
Lokaler Einkaufsführer für Lebensmittel & mehr! Gut fürs Klima, gut für die Region und gut für den Genuss! Erstellung im Rahmen des vom Klimafonds geförderten Klimaschulenprojekts. ![]() Download Nachlese Download Einkaufsführer |
Info- & Mitmachveranstaltung
9. Thayaland-Zirkel mit interessanten Vorträgen zum Thema HOLZ für Wärme UND Strom 19. November 2018 - 19.30 Uhr, Kautzen ![]() Download Einladung |
Waldviertler Klima- und Energiegipfel 2018 ![]() Video zur Veranstaltung ist ab sofort online! Link zum Video |
Das war der Waldviertler Klima- und Energiegipfel 2018 Energiewende und Selbstversorgung im Waldv4tel sind in vieler Munde – in den Medien und in der allgemeinen Öffentlichkeit. Was bedeutet das und was können Gemeinden, Betriebe, Institutionen, sowie jeder Einzelne dazu beizutragen? 21. September 2018 - 18 Uhr, Waidhofen ![]() Download Pressemitteilung |
Das war der Energie-Infotag 2018 Am 21.09.2018 fand in Waidhofen der Energie- Infotag 2018 statt. An diesem Nachmittag konnten E-Autos Probe gefahren werden und regionale Aussteller informierten über ihre Produkte 21. September 2018 - 14 Uhr, Waidhofen ![]() Download Nachlese |
Nachlese 8. Thayaland-Zirkel
Am 19. September machte der Thayaland-Zirkel Station in Raabs an der Thaya, diesmal mit dem Schwerpunkt Nutzungsqualität und Gebäuderenovierung. 19. September 2018 - 19.30 Uhr, Raabs ![]() Download Nachlese |
Expert-Mission 2018
Vom 19.09. bis 21.9. fand die Experten-Mission statt, die von zwei Expertisen der REGEA Energieagentur aus Nord-West Kroatien fachlich unterstützt wurde. 21. September 2018 - 14 Uhr, Waidhofen ![]() Download Nachlese |
EINLADUNG Infoabend zu Atommüll-Endlagersuche Es geht um die Frage einer sicheren Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in CZ, aber auch um die Frage einer erneuerbaren Strom- & Energieversorgung in Ö, D & CZ. 13. Oktober - 17 Uhr, Sandl ![]() Download Einladung |
EINLADUNG zum 208. Waldviertler Energie-Stammtisch Lebensmittel Regional UND Ökologisch! 4. Oktober 2018 - 19.30 Uhr, Dobersberg ![]() |
EINLADUNG zum Waldviertler Klima- und Energiegipfel 2018 Wie investieren wir sinnvoll und erfolgreich in unser smartes Energiesystem Waldviertel? 21. September 2018 - 18 Uhr, Waidhofen ![]() Download Einladung |
ENERGIE Infonachmittag Regionale Firmen stellen aus E-Autos besichtigen & probefahren Vorbei kommen & beim Gewinnspiel teilnehmen! 21. September 2018 - 14 Uhr, Waidhofen ![]() Download Einladung |
Info- & Mitmachveranstaltung
mit der Klimaexpertin Helga Kromp-Kolb und weiteren interessanten Vorträgen! 26. Juni 2018 - 19.45 Uhr, Thaya ![]() Download Einladung |
Ausbildungsprogramm für E-Carsharing-Standort-Admins entwickeltKEM Thayaland nimmt teil an bundesweitem Klimafonds-Leitprojekt Ladechecker |
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E-Carsharing in der Region ist ein wichtiger Beitrag zu einer verbesserten Mobilität und zwar durch und durch auch bzgl. Energie- und Materialaufwand. Mit dem regionalen E-Carsharing im Thayaland gibt es für die Bevölkerung in der Region die Möglichkeit, auf derzeit 8 E-Autos zuzugreifen und so extrem preiswert über ein E-Auto zu verfügen und kein eigenes Auto zu brauchen (Erst-, Zweit- oder Drittauto je nach Situation). Rund um den Betrieb des Carsharing gibt es eine Reihe von Herausforderungen, die für alle E-Carsharing-Initiativen ähnlich sind und es braucht immer lokale Ansprechpersonen. Dank der Initiative von fahrvergnügen.at konnten im Klimafonds-Leitprojekt Ladechecker nicht nur Erfahrungen ausgetauscht, sondern auch gemeinsam ein kurzes, aber wichtiges Ausbildungsprogramm für Ladechecker entwickelt werden. Diese verfügen dann über alles, was sie wissen müssen, um zuverlässige Ansprechpersonen vor Ort zu sein. Im Rahmen von insgesamt drei 2-tägigen Veranstaltungen erfolgte nicht nur ein intensiver Austausch zwischen den beteiligten Modellregionen, sondern auch bereits aktive „Lade-Checker“ eingeladen und in die Entwicklung gemeinsamer Arbeitsunterlagen einbezogen. Unter Einbezug von projektinternem Wissen und externer Expertise wurden beispielsweise die Themen Freiwilligenmotivation und Bürgerbeteiligung, das richtige Laden von Fahrzeugen und die zugrundeliegenden Fahrzeugtechniken, eine effiziente Fahrzeugadministration mittels Plattformlösungen sowie versicherungs- und steuerrechtlich relevante Aspekte intensiv analysiert und diskutiert.
Durch die Vernetzung landes- bzw. bundesweit wurde ein
Beitrag für die Weiterentwicklung von E-Carsharing von einzelnen Initiativen
hin zu einem möglichst flächendeckenden Mobilitätsangebot geleistet. Alle, die
hier in Zukunft in irgendeiner Form aktiv sein möchten, einfach bei der KEM
Thayaland oder bei Fahrvergnügen melden.
Download E-Carsharing Angebot |
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19
Gemeinden sehen im Klimawandel eine RISANCE viel Risiko aber auch etwas Chance |
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Unter dem Titel „KLARe Zukunft Thayaland“ arbeiten die 19 Gemeinden der 2 Kleinregionen Zukunftsraum Thayaland und ASTEG, vertreten durch die beiden Obmänner Bgm. Reinhard Deimel (Dobersberg) und Bgm. Karl Elsigan (Schwarzenau) zusammen, um die dringend notwendige Anpassung an den Klimawandel zu schaffen. Leider reichen die bisherigen Maßnahmen für den Klimaschutz schon lange nicht mehr aus, da der Klimawandel Ausmaße erreicht, die bereits zu groß sind und auch zu langfristig in die Zukunft wirken. Für eine gute Lebensqualität, müssen wir dringend lernen, uns dem Wandel anzupassen. Das betrifft unser Privatleben ebenso, wie das öffentliche Leben und die Art unseres Wirtschaftens. Daher unterstützt der österreichische Klimafonds einige Modellregionen, in denen vorgezeigt wird, wie wir uns gut an den Klimawandel anpassen, indem wir intelligent mit seinen Folgen umgehen. Es geht darum, die Risiken aus dem Klimawandel für die Region möglichst gut zu meistern und zugleich die aufkommenden Chancen zu nutzen, daher auch die Sichtweise als „Risance“. Die 19 Gemeinden im Projekt „KLARe Zukunft Thayaland“ sind eine von diesen Modellregionen. Die erste Etappe ist jetzt einmal auf zwei Jahre ausgelegt, also 2018 und 2019. Beispiele für Risiken gibt es sehr zahlreich und viele sind auch schon spürbar, siehe Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Viehzucht, Fischzucht, Gärtnerei, Wassermanagement, Gesundheit, Gebäudeklima und andere. Aber auch Beispiele für konkrete Chancen können genannt werden. Das betrifft Freiluftaktivitäten wie das Radfahren und den Thayaradweg oder auch den Tourismus als Ganzes durch die Verlängerung der warmen Jahreszeit. Interessierte aus allen Bereichen und jeden Alters sind nun eingeladen, sich bei Otmar Schlager zu melden. Er bietet Informationen zum aktuellen Klimawandel und auch zu den Aussichten, aber auch zu den geplanten Aktionen und den Möglichkeiten, hier im eigenen Interesse mitzumachen. Denn betroffen sind wir alle, und zwar viel direkter und stärker, als die meisten noch glauben. Kontaktdaten: Otmar Schlager, Mobil: 0650 / 4087200, E-Mail:
otmar.schlager@energieagentur.co.at |
KEM Thayaland ein:Speicher und E-Ladestellen
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Do, 29. November 2017, Pfaffenschlag bei Waidhofen
19 bis 19.45 Uhr Besichtigung - PV-Anlage, Stromspeicher, Ladestellen und -management Treffpunkt bei Futuredriving in 3834 Schwarzenberg 12 20.00 Uhr Infoabend im Cafe-Rest. Ort: Trollstiege, 3834 Pfaffenschlag 7 Einführung Impulsvortrag von Andreas Dangl, Futuredriving Erfahrungsaustausch und Diskussion |
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KEM Thayaland ein:Photovoltaik und Speicherförderung
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Do, 5. Okt. 2017, Bandlkramer Schlossplatzl, Schlossgarten 2, 3812 Groß-Siegharts
Vorprogramm: Treffpunkt bei Ladestelle ELLA (am Schlossplatz) 18.30 Uhr Besichtigung Ladestelle & E-Carsharing 19.30 Uhr Abendprogramm im Schlossplatzl Erfahrungsbericht zu Photovoltaik & Speicher Jürgen Edelmann, Energieagentur der Regionen, Waidhofen/Thaya Förderungen für Photovoltaik und Speicher Ansbert Sturm, KEM Thayaland Aktuelles aus Klima- und Energiemodellregionen Diskussion und Vernetzung |
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Klimabewusste Ernährung - KEM Zwettl stärkt3. Klimaschulen-Projekt der KEM Zwettl startet |
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Die Stadtgemeinde Zwettl ist zum 3. Mal Projektträger für
ein Klimaschulenprojekt und zwar zum Thema „Klimabewusste Ernährung – KEM
Zwettl stärkt!“und folgende fünf Schulen nehmen teil: Landwirtschaftliche FS
Zwettl (Standort Edelhof), NMS Stift Zwettl, Polytechnische Schule Zwettl
(PTS), HAK Zwettl und HLW Zwettl. Die Projektvorbereitung und -betreuung liegt
in den Händen der Energieagentur der Regionen und KEM-Manager Gottfried
Brandner-
Dieses Projekt ist auch ein Beispiel wie umfassend durch die Aktivitäten der Klima- und Energie-Modellregion eine zukunftsfähige regionale Entwicklung und Wertschöpfung in der Region angestoßen wird. Schwerpunktthema ist der Bereich Konsum, Lebensstil, Ernährung. Die Einbindung der Schulen erfolgt entsprechend den Schwerpunkten und Zielen der KEM Zwettl, die mit Klimaschutz, regionale Energieversorgung und Steigerung der regionalen Wertschöpfung sowie möglichst hohe Eigenversorgungsquote mit erneuerbarer Energie zu beschreiben sind. Es geht um die Vermittlung der Auswirkungen von Lebensstil, Konsum und Ernährung anhand einer integrierten, umfassenden Sichtweise, die die Zusammenhänge und Handlungsmöglichkeiten in Richtung Klimaschutz und Energiewende aufzeigt. Diese werden mit und für die SchülerInnen aufbereitet. Die SchülerInnen werden über einen Methodenmix (insbes. Workshops, Klassenprojekt, Peerelemente, fächerübergreifende Bearbeitung und Anknüpfungen an die berufliche Praxis) an das Thema herangeführt und gestalten konzeptionell, in der Umsetzung und bei der Abschlussveranstaltung mit. Als gemeinsames Produkt aus dem Klimaschulenprojekt entsteht ein regionaler Einkaufsführer für das Gebiet der Stadtgemeinde Zwettl, der regionale Lebensmittelquellen auflistet (Online- und Druckversion). Sie werden so unterstützt, berufliche Anknüpfungspunkte zu identifizieren und parallel persönlich einen energiebewussten und zukunftsfähigen Lebensstil zu entwickeln. |
Energie-Infostand beim Eurojack 2017 |
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Dank der Stadtgemeinde
Groß Gerungs in Kooperation mit Eurojack, gab es auch einen Energie-Infostand, fachlich
betreut von der Energieagentur der Regionen. Dabei gab es nicht nur Tipps von einem E-Mobilitätspionier und Infos zu Carsharing, Schnellladen sowie individuelle Förderinfos und -beratung. Bei einer Veranstaltung, die sich neben den sportlichen Aspekten auch der regionalen Wirtschaft widmet, passt es einfach ganz genau, die Themen Energie- und Mobilitätswende anzusprechen. Denn mit Energie aus Sonne, Wasser, Wind, Biomasse, einfach aus allen regionalen erneuerbaren Energiequellen können wir gut und zukunftsfähig leben. Das verhindert auch, dass wir unser Geld für importierte Energie ausgeben, sondern in der Region halten und den regionalen Kreislauf stärken. Immerhin ist es mehr als 1 Million Euro pro Tag, die aus dem Waldviertel für Energieimporte abfließt. Insofern ist es nicht nur beim Essen, sondern auch bei der Energie, gut zu wissen, wo’s herkommt. |
Atommüll-Endlagersuche in CZ trifft energieOFFENSIVE Gastern & KEM Thayaland6. Thayaland-ZIRKEL machte Station in Gastern
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Am
9. August fand im Kommunalzentrum in Gastern der 6. Thayaland-Zirkel zu
den Energiewendeprojekten in Gemeinde und Kleinregion sowie zur
Atommüll-Endlagersuche in Tschechien statt. Als Referenten konnte
Bürgermeister Roland Datler nicht nur den KEM-Manager Ansbert Sturm und
Renate Brandner-Weiß (Energieagentur der Regionen), sondern auch den
Leiter der NÖ Anti-Atom-Koordination, Mag. Christoph Urbanek, treffen. Nach
der Begrüßung und Einführung durch Bgm. Roland Datler berichteten
KEM-Manager Ansbert Sturm und Renate Brandner-Weiß über die Erfolge und
Pläne der Modellregion.
Der Zukunftsraum Thayaland ist nicht nur die Region mit den meisten Mustersanierungen, sondern wurde im Oktober 2016 auch mit dem europäischen Klimaschutzpreis ausgezeichnet. Im Zentrum der Auszeichnung steht die KEM Thayaland mit dem Projekt „Wir holen die Sonne in den Tank“. Es kombiniert E-Auto-Carsharing mit Solarstromanlagen und stellt sicher, dass regionaler Ökostrom für die E-Autos produziert wird. Solarstromanlagen wie z.B. am Bauhof in Siegharts und Karlstein bzw. dem TBZ in Siegharts und dem Kommunalzentrum in Gastern im Wert von insgesamt rund 200.000 Euro sind der größte Investitionsbereich der TRE ThayalandgmbH. Das PV-Projekt in Gastern, das im September realisiert werden soll, ist besonders interessant, weil es durch eine Kooperation der 3 Betriebe im Kommunalzentrum mit der Gemeinde und der TRE ThayalandgmbH und der innovativen Projektentwicklung seitens der Energieagentur der Regionen möglich wurde. Und beim regionalen E-Carsharing werden bereits 8 Fahrzeuge an 7 Standorten von in Summe rund 70 Personen genutzt. Damit ist es eines der größten regionalen Carsharing-Angebote in NÖ und das einzige, das vollständig mit Bürgerbeteiligung finanziert wird. 80 % (rund 200.000 Euro) der geplanten Summe der Bürgerbeteiligung sind bereits gezeichnet. D.h. einige Zukunftspakete sind noch verfügbar. Und jede und jeder, der gegen 2 % Fixzinsen Energieprojekte mitfinanzieren kann und will, meldet sich einfach bei Ansbert Sturm oder Renate Brandner-Weiß. Je mehr Bürgerbeteiligung, desto mehr und schneller können Projekte umgesetzt werden und desto mehr regionale Wertschöpfung entsteht. Diese Projekte sind Vorbild und Teil der Energiewende in der Region mit dem Ziel einer 100 %igen Selbstversorgung aus regionalen, erneuerbaren Quellen. Diese Vision passt auch zum 2. Teil des Abends, bei dem Mag. Christoph Urbanek, der Leiter der NÖ Anti-Atom-Koordination über die Atommüll-Endlagersuche in Tschechien berichtete. Wichtig war allen Anwesenden, dass es um die Sicherheit für alle Menschen in der Region (dies- und jenseits der Grenze) geht und dass Tschechien statt Kohle nicht auf Atomkraft, sondern auf Erneuerbare Energiequellen setzt. Damit nicht noch mehr Atommüll entsteht. Die Vorträge sind in Kürze im Internet verfügbar. Download Nachlese Download Präsentation zum 6. Thayaland-ZIRKEL Download Präsentation Atommüll-Endlagersuche |
100% erneuerbar! Wie ist das möglich!Waldviertler
Energiestammtisch, 03. August 2017, ab 18 Uhr
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Sonnenwelt, 3922 Großschönau, Sonnenplatz 1, Tel.: 02815/77270; www.sonnenwelt.at 18 Uhr : Führung Sonderausstellung Erneuerbare Energie 19.30 Uhr : · Erneuerbare Energie in Tschechien - Potenziale, Nutzung
& Perspektiven · Erneuerbare Energie in Österreich - mit Schwerpunkt Ökostrom-,
Netz- und Speicherausbau · Aktuelles von den Klima- und Energie |
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Einladung zum 6. Thayaland-Zirkel |
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am Mittwoch den 09. August 2017 um 20:00 UhrKomunalzentrum Gastern, Hauptstraße 2, 3852 Gastern18:30 Uhr Infotisch zu Energie, Klima & E-Carsharing 19:30 Uhr Generalversammlung: energieOFFENSIVE GASTERN 20.00 Uhr energieOFFENSIVE Gastern trifft Thayaland-ZIRKEL Themen des Abends: Atommüll-Endlagersuche in Tschechien Energiewende in Gemeinde und Region Zum Thayaland-ZIRKEL laden die Marktgemeinde Gastern in Kooperation mit der KEM Thayaland und dem Zukunftsklub Thayaland mit fachlicher Betreuung der Energieagentur der Regionen. |
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BIONIK-Partner initiiert
Kooperation von Betrieben |
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BIONIK bedeutet die
Übertragung von Phänomenen
der Biologie auf die Technik. Das ist intelligent und wird
zukünftig verstärkt
von Gesellschafts- und Wirtschaftsmodellen genutzt. Um dafür
besser gerüstet zu
sein, engagieren sich im Verein
BIONIK-Partner (Sitz in Waidhofen/Thaya) ca. 20
Waldviertler KLU (Kleinstunternehmen
mit weniger als 10 Mitarbeitern) aus den Branchen Metall, Kunststoff,
Textil,
Elektronik, Landwirtschaft und Bioenergie für den Aufbau von
Kooperationen. Im gleichlautenden
Projekt
BIONIK-Partner wurden dazu nun als Leitthema die
„Kombienergiesysteme“
behandelt, in denen es um die regionale Energieautonomie geht. Dies ist
wichtig, da dem Waldviertel jährlich Kapital in einer
Größenordnung von rund
400 Millionen Euro wegen dem Zukauf von Energie verloren geht. Sobald
die
Region energieautonom ist, bleibt dieses Geld hier - zur Finanzierung
dringender Investitionen in unterschiedlichen Lebensbereichen. Die Firma Scharf
bietet
mit Ihren Kompetenzen und ihrer Produktpallette viele mögliche
Anknüpfungspunkte
zur Kooperation mit regionalen Betrieben – von klein bis
groß. Aktuell wird
nach der Übersiedelung zum neuen Standort beim Kreisverkehr in
Vitis der
Betrieb etabliert und zugleich sind bereits Kooperationen im Entstehen.
Soweit
wie möglich wird der Verein BIONIK-Partner dies auch weiterhin
mit Engagement
unterstützen. Das soeben abgeschlossene
Pilotprojekt BIONIK-Partner wurde von der Energieagentur der Regionen
aus
Waidhofen koordiniert und gemeinsam mit der Wallenberger &
Linhard
Regionalberatung KG aus Horn erarbeitet. |
![]() Otmar Schlager (Energieagentur der Regionen) bedankte sich bei Martin Scharf (Scharf Automation) für seine fachlich und menschlich wertvollen Beiträge zum Projekt BIONIK-Partner. Foto:
Energieagentur der Regionen
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E-Mobilität und Carsharing Workshop an der IT-HTL in Zwettl
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Die Stadtgemeinde Zwettl veranstaltete
in Kooperation mit der IT HTL für ihre 4. Klasse in Kooperation mit regionalen
E-Auto-Händlern und fachlicher Begleitung der Energieagentur der Regionen am 22.Juni
2017 einen E-Mobilitäts-Workshop inklusive Energiequiz und
Probefahrmöglichkeiten mit 3 modernen E-Autos. Ing. Jürgen Edelmann von der
Energieagentur der Regionen aus Waidhofen/Thaya brachte den SchülerInnen Details
zu E-Fahrzeugen, technischen Fragen, Energieverbrauch, CO2-Bilanz,
Wirtschaftlichkeit, Förderungen und auch Infos zu den Lademöglichkeiten im
Waldviertel und ganz Österreich näher. Den Abschluss für diesen umfassenden
inhaltlichen Input bildete ein Energiequiz. Auch die gemeinsame Nutzung von E-Autos,
bekannt unter Carsharing, die seit Frühjahr 2014 in Waidhofen/Thaya und seit
Ende 2014 auch in Zwettl praktiziert wird, war Thema. Auch KEM-Manager
Gottfried Brandner war vor Ort und informierte über die Aktivitäten der
Modellregion Zwettl bzw. betreute das Probefahren mit. Damit wurde den Schülern
bewusst gemacht, dass es nicht nur in Großstädten, sondern auch in Zwettl und
kleineren Gemeinden erfolgreiche Carsharing-Modelle gibt. Nach dem Vortragsteil gab es die
Möglichkeit für alle SchülerInnen mit Führerschein insgesamt 3 Elektroautos der
Marken VW, Renault und Nissan selbst Probe zu Fahren. Der Nissan Leaf wurde zur
Verfügung gestellt vom E-Carsharing in Waidhofen/Thaya, der VW e-Golf vom
Autohaus Berger und der Renault Zoe vom Autohaus Kolm. Einstimmiges Feedback: E-Autos laufen
wunderbar leise und komfortabel, außerdem macht die Beschleunigung der
E-Fahrzeuge richtig Spaß. Download Nachlese |
HELIOS Broschüre 2016 |
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Alle zwei Jahre lobt die Wirtschaftskammer Niederösterreich gemeinsam mit dem Land NÖ und der EVN den Energieeffizienzpreis Helios aus. Ausgezeichnet werden herausragende, umgesetzte Energie- bzw. Mobilitätsprojekte von niederösterreichischen Betrieben. Alle zwei Jahre lobt die Wirtschaftskammer Niederösterreich gemeinsam mit dem Land NÖ und der EVN den Energieeffizienzpreis Helios aus. Ausgezeichnet werden herausragende, umgesetzte Energie- bzw. Mobilitätsprojekte von niederösterreichischen Betrieben. Hier finden Sie nicht nur die Siegermaßnahmen, sondern sämtliche eingereichte Projekte zum Helios 2016. Die betrieblichen Best Practise Beispiele stammen aus den Themenfeldern Energieeffizienz, erneuerbare Energie und Mobilität. Die Broschüre dient nicht nur den TeilnehmerInnen selbst als Referenz für ihre vorbildlichen Aktivitäten, sondern sie unterstützt auch bei der Überzeugungsarbeit neue Energiepioniere zu gewinnen. Enthalten sind bei vielen Projekten nicht nur Beschreibungen, sondern auch Amortisationszeiten bzw. Projektkosten. Das E-Paper können Sie hier lesen: bit.ly/HeliosBroschüre Eine gedruckte Version können Sie bei Manuela Krendl von der Wirtschaftskammer Niederösterreich anfordern: uti(at)wknoe.at; 02742/851-16320 |
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Carsharing-Bilanz, Bürgerbeteiligungsinfos & Projektideensammlung 5. Thayaland-ZIRKEL
machte Station in Vitis
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Nachdem der Auftakt
für den ersten
Thayaland-ZIRKEL erfolgreich in Ludweis-Aigen über die
Bühne gegangen ist, fand
nun der 5. Thayaland-ZIRKEL im Gasthaus Pichler in Vitis statt.
Eine Reihe von Interessierten nahmen an der Veranstaltung teil und wurden über die aktuellen Energie- und Bürgerbeteiligungsaktivitäten in der Region, das regionale E-Carsharing und vieles mehr informiert. Nach der Begrüßung durch KEM-Manager Ansbert Sturm berichtete er über die Aktivitäten der Modellregion. Anschließend informierte Renate Brandner-Weiß von der Energieagentur der Regionen in Vertretung von Rainer Miksche über den aktuellen Stand der Bürgerbeteiligungsprojekte der TRE Thayaland GmbH. Seit dem Start am 30. April 2016 konnten 55 Darlehensverträge mit einer Beteiligung von 171.000 € abgeschlossen werden. Somit ist ein großer Teil der angestrebten Zielsumme von 249.000 erreicht. Weitere Verträge befinden sich in Vorbereitung, aber nachdem viele Projekte warten, sind weitere Darlehensgeber sehr willkommen. Je mehr Bürgerbeteiligung, desto mehr Projekte können umgesetzt werden. Dazu gehören zum Beispiel eine PV-Anlage am Bauhof in Karlstein, am Kommunalzentrum in Gastern und am TBZ in Groß-Siegharts. Über 150.000 Kilometer haben die 7 E-Fahrzeuge des regionalen Carsharing bisher insgesamt zurückgelegt, davon entfallen rund 15.000 Kilometer auf die NutzerInnen in Vitis.Download Nachlese |
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Regional - erneuerbar - sicher!Klimaschulen-Projekt Zwettl, Abschlussveranstaltung 23.06. in der Wirtschaftskammer Zwettl
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Vier Schulen aus Zwettl – Polytechnische Schule Zwettl, NMS
für Sport und Wirtschaft, LFS Zwettl und Edelhof - haben am Klimaschulenprojekt
der KEM Zwettl im Schuljahr 2016/17 teilgenommen und gemeinsam zum Schwerpunktthema
„Konsum/Lebensstil/Ernährung“ das Projekt „Regional – erneuerbar – sicher!“
umgesetzt. Dank der Lehrpersonen wurden die Themen sehr gut in den
Unterricht integriert und über das gesamte Schuljahr verteilt mit den SchülerInnen
in verschiedenen Workshops intensiv gearbeitet. Alle Schulen haben sich mit dem Thema Energieversorgung und
Erneuerbare Energie und Energiesparen beschäftigt, weiteres wurde in der NMS
eine Umfrage zu den Ernährungsgewohnheiten durchgeführt und von den
SchülerInnen ausgewertet. Die Ergebnisse wurden bei der Abschlussveranstaltung am 23.
Juni 2017 in der Wirtschaftskammer Zwettl präsentiert. Zu Beginn gab es Grußworte von Dr. Katharina Schwarzinger seitens
der Wirtschaftskammer Zwettl als Gastgeberin und Anne Blauensteiner seitens der
Stadtgemeinde Zwettl als formale Projektträgerin. Die KEM und das Klimaschulen Projekt der KEM Zwettl inkl.
den Ergebnissen der Energiedetektive wurde von KEM-Manager Gottfried Brandner
vorgestellt. Die SchülerInnen der Polytechnischen Schule Zwettl (PTS) brachten
ihre mobile PV-Anlage mit Ventilator mit und sie wurde im Wirtschaftskammersaal
bei einem der Fenster aufgebaut und in Betrieb gesetzt. SchülerInnen der NMS berichteten z.B. vom Workshop
„Klimafrühstück“ und der Ernährungsumfrage. Den Abschluss bildete das Projektvideo der LFS Zwettl
gemeinsam mit der Präsentation des mobilen Gänsestalls mit Solarstromversorgung
seitens der LFS Edelhof am Parkplatz vor der Wirtschaftskammer Zwettl. Alle VeranstaltungsteilnehmerInnen konnten sich am
regionalen Buffet mit gesunden Aufstrichen und regionalem Sirup stärken. Das
Buffet wurde im Bioladen Hollerbusch in Zwettl vorbereitet und mit dem
E-Carsharing-Auto zur Wirtschaftskammer transportiert. Die Trinkgläser waren
eine Leihgabe eines Gastwirts. Die Anreise der SchülerInnen erfolgte
ökologisch, d.h. großteils zu Fuß bzw. mit dem Schulbus. Im Herbst 2017 startet das nächste Klimaschulenprojekt und
zwar zum Thema „Klimabewusste Ernährung – KEM Zwettl stärkt!“ |
Atommüll-Endlagersuche in CZWaldviertler
Energiestammtisch, 19.
Juni 2017 ab 19.30 Uhr - Raabs
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Atommüll-Lagerung in
Tschechien – Fakten, Pläne und
offene Fragen
o Edvard Sequens, Verein Calla - Verein zur Erhaltung der Umwelt und Sekretär der Gemeindeplattform „Endlager-Gemeinden“, Budweis o Mag. Christoph Urbanek, Leiter der Anti-Atomkoordination des Landes NÖ, St. Pölten Moderation: Renate Brandner-Weiß, Waldviertler Energie-Stammtisch & Gottfried Brandner, Verein Lebensraum Waldviertel Der Abend dient zur Information, aber auch zur Vernetzung für weitere Aktivitäten im Sinne eines möglichst transparenten Prozesses betreffend Atomkraftnutzung & Abfalllagerung in CZ. |
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Kleinwasserkraft hat in ganz Österreich Tradition und das auch im WaldviertelWaldviertler
Energiestammtisch, 01.
Juni 2017 ab 18 Uhr
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Einmal jährlich widmet sich der Waldviertler Energie-Stammtisch dem Thema und zwar im Sinne der grenzüberschreitenden Energiewende mit Simultanübersetzung für tschechische Gäste und in Kooperation mit den Modellregionen Thayaland und Zwettl. Mit der Besichtigung des neuen Kleinwasserkraftwerks der Familie Dyk in Raabs an der Thaya gibt es am 1. Juni 2017 nicht nur ein spannendes Besichtigungsprogramm ab 18 Uhr, sondern auch ab 19.30 Uhr eine Reihe von Höhepunkten beim Abendprogramm im Saal zur Linde in Oberndorf bei Raabs.
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Einladung zum 5. Thayaland-Zirkel |
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am Mittwoch den 24. Mai 2017 um 19:30 UhrGasthaus Pichler, Schremser Straße 9, 3902 VitisBürgerbeteiligung
im Thayaland
Mit 100 % regionalen und klimafreundlichen Energieprojekten für eine saubere Zukunft! Wie beteiligt man sich und welche Vorteile hat das? Vorstellung Thayaland-ZEHNER Der regionale GUTschein! Kontakt/Info:Beim Zukunftsklub oder bei Ansbert Sturm (KEM Thayaland): 02843 / 26135. |
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5. Jahre Modellregion ThayalandVolles
Haus für KEM-Bilanz und KREISEL-Vortrag zu Stromspeicher und
E-Mobilität
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Fünf
Jahre Klima- und Energie-Modellregion Thayaland, das war der Anlass
für den Infoabend am 3. Mai in Waidhofen/Thaya. Rund 100
Interessierte waren gespannt auf das Programm, das mit der
Begrüßung durch Bürgermeister Robert
Altschach in
Vertretung von Reinhard Deimel als Obmann des Zukunftsraum Thayaland
startete. Durch den Abend mit seinen 3 Themenschwerpunkten
Erfolgsbilanz der Modellregion, 1 Jahr Bürgerbeteiligung
für
Solarstrom und E-Mobilität und „Strom selbst
erzeugen und
optimal nutzen“ führte Renate
Brandner-Weiß.
Beim Interview mit Ansbert Sturm, dem Manager der KEM ging es zuerst um die Motivation und das Potenzial der KEM in Höhe von rund 40 Mio. Euro pro Jahr, die als Energieausgaben für fossile Energie aus der Region abfließen und er stellt klar: „Es geht um viel Geld, nämlich um rund 1.500 Euro pro Person pro Jahr, d.h. hier kann jede und jeder profitieren und gleichzeitig wird die Region als Ganzes durch mehr regionale Wertschöpfung und Arbeitsplätze gestärkt und zu Versorgungssicherheit und Klimaschutz tragen wir auch bei! Um dies zu erreichen, werden alle Energiebereiche (Wärme, Strom und Mobilität) bearbeitet und zwar immer mit zwei Stroßrichtungen: einerseits Energieeinsparung und andererseits die verstärkte Nutzung der erneuerbaren, regionalen Energie statt des Imports von Öl und Gas. Einen wesentlichen Beitrag zur Verringerung des Bedarfs bringt die thermische Sanierung von Gebäuden und hier ist die KEM Thayaland mit 5 Mustersanierungen bei Gemeindegebäuden führend in Österreich. In Summe wurden allein dadurch fast 3 Millionen Euro investiert und mehr als 1 Million Euro an Fördergeld in die Region geholt. Ein Highlight im Bereich der Erneuerbaren ist sicher das Thema Photovoltaik, bei dem sich seit 2012 die installierte Leistung in der Region praktisch versechsfacht hat, was einer Gesamtinvestition von rund 10 Mio. Euro entspricht. Die KEM Thayaland ist aber nicht nur führend in den genannten Bereichen, sondern auch im Bereich Bürgerbeteiligung. Ein Meilenstein dafür war die Gründung eines Regionsbetriebs, der TRE Thayaland GmbH gemeinsam mit dem Zukunftsklub Thayaland, der Betriebe und BürgerInnen die Möglichkeit gibt, sich für die Region zu engagieren. Mit der ersten Projekt- und Beteiligungswelle wurde nicht nur das regionale E-Carsharing gestartet, sondern auch bereits 50.000 Kilowattstunden an Solarstrom umgesetzt und weitere 200.000 sollen in den nächsten 12 Monaten dazukommen. Damit ist sichergestellt, dass der Strom für die Elektroautos im Carsharing (mehr als 100.000 emissionsfreie Kilometer in den letzten 12 Monaten) erneuerbar in der Region erzeugt wird. Die Message deshalb war ganz klar – eine weitere Beteiligung ist möglich und schafft eine Nachhaltigkeit in der Thayaland-Region. Ein weiteres Highlight des Abends war der Vortrag von Jürgen Sonnleitner, dem Bereichsleiter für den Speicherbereich bei KREISEL aus Freistadt. Die Gründer des Unternehmens – Philipp, Johann und Markus Kreisel - die in der Garage begonnen haben und mittlerweile einen bedeutenden Namen in der Energiebranche erworben haben, wurden sogar schon mit Tesla verglichen. Besonders gebannt verfolgten die Anwesenden, die Produktvorstellung des MAVERO Heimspeicher, der in Kürze in Serienproduktion geht. Mit diesem Speicher können Haushalte Strom zu Spitzenzeiten speichern und nach Bedarf zum Laden ihres E-Autos verwenden. Abschließend betonte Sonnleitner, dass es wichtig ist JETZT zu handeln und nicht nur über Möglichkeiten zur Energiewende zu sprechen. Jeder könne seinen Teil beitragen hin zu einer sauberen klimafreundlichen Zukunft – unabhängig von fossiler und atomarer Energie. Download Nachlese |
Europas größter e-Testevent!20. Mai 2017 |
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Am 20. Mai 2017 geht der e-Mobilitätstag in Melk in die nächste Runde. Auf dem Wachauring kann alles, was sich auf zwei oder vier Rädern elektrisch fortbewegt, kostenlos getestet werden. Die Highlights:
Außerdem wird der Wartebereich neben der Teststrecke heuer neu strukturiert und organisiert. Durch die Zugangszone wird ein geregelter Wartebereich vor der Teststrecke gewährleistet! Termin und Ort: Samstag, 20. Mai 2017, Am Wachauring 2, 3390 Melk, Informationen zur Anreise >> 09 Uhr: Einlass Der Eintritt ist frei! Veranstaltet wird der Erlebnistag von der Energie- und Umweltagentur NÖ Betriebs-GmbH mit Unterstützung des Landes Niederösterreich, der Initiative „e-mobil in NÖ“, RADLand Niederösterreich, ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH, der EVN AG und der Post AG. |
InfoabendPhotovoltaik,
Speicher und E-Mobilität
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am Mittwoch den 3. Mai 2017 ab 19:30 Uhr (+ Infotisch zu Speicher, Sonnenergie und Förderungen)Kleiner Saal im Stadtsaal, Franz-Leisser-Str. 2, 3830 Waidhofen/ThayaVorträge zu:
> 5 Jahre Modellregion - Erfolge im Überblick Ansbert Strum, KEM Thayaland > 1 Jahr Bürgerbeteiligungsprojekte für Solarstrom & E-Mobilität Rainer Miksche, TRE Thayland GmbH > Strom selbst erzeugen & optimal nutzen Walter Kreisel, Kreisel, Freistadt Download Plakat Eine Veranstaltung der Klima- und Energie-Modellregion Zukunftsraum Thayaland in Kooperation mit dem Zukunftsklub Thayaland |
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31 Jahre nach Tschernobyl - Atomkraft Nein, Danke!Infoabend
zu Photovoltaik und Speicher
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am Mittwoch den 26. April 2017 ab 19:00 Uhr (+ Infotisch zu Speicher, Sonnenergie und Förderungen)in ARBESBACH, Gasthaus BauerVorträge zu:
> Die Sonne als Energiequelle für Haushalt und Gewerbe > Photovoltaik und Speicher - Erfahrungsberichte, Kosten, Nutzen und Förderungen > Kreisel Heimspeicher MAVERO - Jetzt Strom selbst erzeugen und für Haus und Auto optimal nutzen! Download Plakat Eine Veranstaltung der Marktgemeinde Arbesbach in Kooperation mit ARGE Waldviertler Hochland. |
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Einladung zum 4. Thayaland-Zirkel |
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am Dienstag den 25. April 2017 um 19:30 UhrPfarrsall Münchreith, 3822 Münchreith/Thaya 29Infotisch zu Energie/Klima,
Förderungen, E-Mobilität & Carsharing
Programm:Vortrag 100% regional und erneuerbar mit BürgerbeteiligungVorstellung Thayaland-ZEHNERIdeen- und DiskussionWir laden Sie ein, gemeinsam die Zukunft unserer Region zu gestalten!Kontakt/Info: Beim Zukunftsklub oder bei Ansbert Sturm (KEM Thayaland): 02843 / 26135. |
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Thayaland-Zirkel tourt weiter durchdie Region |
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Nachdem der Auftakt für den ersten Thayaland-ZIRKEL erfolgreich in Ludweis-Aigen über die Bühne gegangen ist, fand nun der 2. Thayaland-ZIRKEL in Dobersberg in Meli’s Cafe-Restaurant statt. Über 50 Interessierte nahmen an der Veranstaltung teil und wurden über die aktuellen Energie- und Bürgerbeteiligungsaktivitäten in der Region, das regionale E-Carsharing und vieles mehr informiert. Nach der Begrüßung durch Kleinregionsobmann und Bürgermeister Reinhard Deimel, berichtete Ansbert Sturm über die KEM-Aktivitäten. Anschließend informierte Renate Brandner-Weiß von der Energieagentur der Regionen in Vertretung von Rainer Miksche über den aktuellen Stand der Bürgerbeteiligungsprojekte der TRE Thayaland GmbH. Seit dem Start am 30. April 2016 konnten 42 Darlehensverträge mit einer Beteiligung von 116.000 € abgeschlossen werden. |
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Somit ist die erste Hälfte der angestrebten Zielsumme von 249.000 fast erreicht. Weitere Verträge befinden sich in Vorbereitung. Mit neuen Projekten, die auf ihre Realisierung warten, soll es in die nächste Runde gehen. Dazu gehören zum Beispiel eine PV-Anlage am Bauhof in Karlstein, am Kommunalzentrum in Gastern und am TBZ in Groß-Siegharts. Für alle TeilnehmerInnen gab es an diesem Abend auch die Möglichkeit bei einem Quiz mitzumachen und einen Thayaland-ZEHNER zu gewinnen. Auf die Frage, wieviel Kilometer die 7 E-Fahrzeuge des regionalen Carsharing bisher insgesamt zurückgelegt haben, lagen gleich 2 Personen mit 145.000 km sehr gut; tatsächlich sind es 146.000 emissionsfrei gefahrene Kilometer. |
1. Thayaland-Zirkel startete am 25.01.in der Marktgemeinde Ludweis |
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Am 25. Jänner 2017 lud der Zukunftsklub Thayaland in Kooperation mit der Klima- und Energie-Modellregion Thayaland zum ersten Thayaland-ZIRKEL ein. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Helmut Schuecker und Zukunftsklub-Obmann Reinhard Appeltauer ging es mit dem inhaltlichen Programm weiter. Beim Infoabend informierten KEM-Manager Ansbert Sturm und Renate Brandner-Weiß von der Energieagentur der Regionen zu Energieaktivitäten mit Bürgerbeteiligung, zum E-Carsharing im Bezirk und zu Förderungen für Betriebe und Haushalte. An diesem Abend wurde nicht nur über die Projekte und Aktivitäten gesprochen, die mittels Bürgerbeteiligung umgesetzt wurden, sondern auch eine Ideensammlung für weitere Projekte gemacht. Ein weiteres Schwerpunktthema war „Nahversorgung“ und die Möglichkeiten für die Gemeinde, zu dem Gertrude Haumer von der NÖ Regional GmbH berichtete |
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JETZT GRATIS Energieberatung sichern! |
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Einladung zum 3. Thayaland-Zirkel |
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am Mittwoch den 22. März 2017 um 19:30 UhrGasthaus zum Max, 3812 Groß-SieghartsInfotisch zu Energie/Klima,
Förderungen, E-Mobilität & Carsharing
Programm:Vortrag 100% regional und erneuerbar mit BürgerbeteiligungVorstellung Thayaland-ZEHNERIdeen- und DiskussionWir laden Sie ein, gemeinsam die Zukunft unserer Region zu gestalten!Kontakt/Info: Beim Zukunftsklub oder bei Ansbert Sturm (KEM Thayaland): 02843 / 26135. |
Einladung zum 2. Thayaland-Zirkel |
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am Mittwoch den 15. Februar 2017 um 19:30 UhrMeli's Cafe-Restaurant, Sparkassenplatz 15, 3843 DobersbergProgramm:Vortrag 100% regional und erneuerbar mit BürgerbeteiligungVorstellung Thayaland-ZEHNERIdeen- und DiskussionWir laden Sie ein, gemeinsam die Zukunft unserer Region zu gestalten!Kontakt/Info: Beim Zukunftsklub oder bei Ansbert Sturm (KEM Thayaland): 02843 / 26135. |
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Einladung zum 1. Thayaland-Zirkel |
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am Mittwoch den 25. Jänner 2017 um 19:30 UhrLudweis, Gasthaus Eisner, 3762 Ludweis 12Programm:Projekte und Aktivitäten mit BürgerbeteiligungSchwerpunktthemen: Nahversorgung und "Auto-teilen"Ideen- u. ProjektsammlungDiskussionEin Abend für Ihre Fragen, Ideen und Projekte.Wir laden Sie ein, mitzumachen, denn nur gemeinsam können wir die Zukunft unserer Region gut gestalten!Kontakt/Info: Beim Zukunftsklub oder bei Ansbert Sturm (KEM Thayaland): 02843 / 26135. |
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KEM Thayaland stellt E-Mobilitäts-Folder vor |
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11 Ladestellen (61 Ladepunkte) sind rund um
die Uhr nutzbar und weitere 12 Ladestellen (35 Ladepunkte) zu den
Betriebszeiten der Anbieter.
E-Carsharing
Thayaland+ - 7
Fahrzeuge an 6 Standorten: Doberberg seit 05/2016 Groß-Siegharts seit 05/2016 Karlstein 12/2016 Schwarzenau seit 12/2016 Vitis seit 05/2016 Waidhofen/Thaya 1 seit 04/2016 Waidhofen/Thaya 2 seit 05/2016
Das gemeinsame
Nutzen eines elektrischen
Fahrzeuges hat viele Vorteile und entlastet zudem die Umwelt. Die KEM
Thayaland
möchte das Konzept des E-Carsharing weiter bestärken
und im Thayaland ausbauen.
Um das zu forcieren wurde ein aktueller Folder zum Thema
E-Mobilität entwickelt
und veröffentlicht. In diesen
Folder finden sich
alle wichtigen Informationen zum
E-Carsharing und E-Mobilität im Thayaland. Reinschauen und informieren lohnt sich! Download Folder E-Mobilität
Info und Kontakt
E-Mobil-Servicestelle:
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Exkursion Energie | Bauen | Klimaschutz nachKrems, Großschönau, Schrems |
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am Freitag den 18.
November 2016
Die Stadtgemeinde Baden organisiert in Kooperation mit der e5-Landesorganisation eNu, der Energieagentur der Regionen und der Klimamodellregion Bucklige Welt diese Exkursion ins Waldviertel. Die zahlreichen Mustersanierungen im Waldviertel werden im Rahmen der Exkursion der Stadtgemeinde Baden ebenso vorgestellt. Es gibt noch Restplätze. Wir möchten den Termin empfehlen und bitten um Rückmeldung an die Energieagentur, wenn Sie teilnehmen möchten, z.B. ab 11 Uhr in der Sonnenwelt bzw. eventuell gemeinsame Anreise nach Groß Schönau. Die Exkursion ist eine gute Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch, Besuch der Sonnenwelt bzw. der Waldviertler Werkstätten. Anmeldung bis Ende der Woche an Renate Brandner-Weiß (0650-40 87 100). Download Programm |
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Regionales E-Carsharing nunauch in Schwarzenau!
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Die Gemeinde Schwarzenau ermöglicht durch eine Kooperation mit dem regionalen Carsharing im Thayaland eine Teilnahme auch für die Bevölkerung in Schwarzenau ein E-Carsharing. Projektträger ist die TRE Thayaland GmbH, die ihre Projekte, d.h. auch die Autos über Bürgerbeteiligung finanziert (mehr unter www.thayalandgmbh.at oder beim Investorenabend am 17.11.2016 Der Probebetrieb ist bereits am 25. Oktober 2016 gestartet. Für nur 20 Euro pro Monat bekommt man eine Einschulung und kann bequem per Internet oder Handy das E-Auto reservieren und dann einfach fahren. Damit erhält man für die Benutzung einen sehr günstigen Kombitarif von 18 Cent pro Kilometer und 50 Cent pro Stunde. Bei Interesse an
Carsharing oder Bürgerbeteiligung einfach am Gemeindeamt in
Schwarzenau melden
Hintergrund zum regionalen E-Carsharing - 100 % regional und erneuerbar: Fünf Autos werden seit dem Frühjahr gemeinsam genutzt und zwar in Dobersberg, Groß Siegharts, Vitis und Waidhofen. E-Carsharing Thayaland+ ist voll im Plan: 5 Fahrzeuge, 52 NutzerInnen per Ende September: Das ergibt seit Mai 2016 mehr als 40.000 emissionsfreie Kilometer. Weitere Standorte sind möglich und geplant, Interessierte können sich einfach bei der jeweiligen Gemeinde oder Energieagentur melden Das Projekt folgt dem Motto: „Je mehr Nutzer, desto mehr Fahrzeuge!“ Das Modell funktioniert einwandfrei und soll nun mit Bürgerbeteiligung breit umgesetzt werden, und zwar in Kooperation von Modellregion, Gemeinden und der Thayaland GmbH als Projektträger. Bis Ende November gibt
es für alle neuen privaten NutzerInnen 50 % Rabatt, Details
unter: Jetzt bei der Bürgerbeteiligung mitmachen, und die regionalen Projektzinsen ernten Seit
Anfang 2016
entwickelt die Thayaland GmbH in und für die Region
zukunftsfähige Projekte. Sie
setzt in Zusammenarbeit mit Betrieben, Haushalten und Gemeinden
Energieprojekte
und diese regionalen Investitionen mit Bürgerbeteiligung um. |
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Für Fragen einfach melden bei: Renate Brandner-Weiß (Energieagentur) 0650-40 87 100 Ansbert Sturm (KEM Thayaland) 02843-26135 Rainer Miksche (GF Thayaland GmbH) 0660-43 29 799 Weitere Infos zu Projekten und Beteiligunggibt es auf: www.thayalandgmbh.at |
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am Montag, 07.
November 2016
Ort: Grenzgasse 10, 3100 St.Pölten e-Mobilität in Niederösterreich liefert einen wertvollen Beitrag zur CO2- und Energie-Reduktion und ist Impulsgeber für ein neues Mobilitätsverhalten. In Verbindung mit Carsharing werden u. A. Zweitautos ersetzbar, wie innovative Pilotprojekte in vielen NÖ Gemeinden bereits bewiesen haben. Wesentliche Erfolgsfaktoren für die Umsetzung sind eine anwenderfreundliche Hard- u. Software, geringer laufender Betreuungsaufwand sowie Erfahrungsaustausch und Vernetzung. Download Programm Weitere Informationen und Anmeldung: Umwelt-Gemeinde-Service der Energie- und Umweltagentur NÖ Tel. +43 (0)2742 22 14 44 │ gemeindeservice@enu.at www.umweltgemeinde.at |
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am Donnerstag, 3. November 2016
Ort: Groß Globnitz Gasthaus Widhalm: 3910 Grossglobnitz 17, 02823 247 Vorprogramm: Treffpunkt bei Sonnenauto Kuhn in A-3932 Warnungs 4: 18.00 Uhr Besichtigung Kombi-Kraftwerk: 60 kWh Lithium-Ionen-Stromspeicher in Kombination mit Photovoltaik, Windrad, E-Ladestelle und mehr Abendprogramm: 19.30 Uhr in Großglobnitz, GH Widhalm • Erfahrungsbericht zu PV u. Speicher, Kosten, Nutzen und Förderungen -> Jürgen Edelmann u. Renate Brandner-Weiß, Energieagentur d. Reg., Waidhofen/Thaya • Batterien – leistungsfähig, innovativ und made im Mühlviertel!? ->Jürgen Sonnleitner, Projektleitung Energie-Speicher Mavero, Kreisel Electric, Freistadt • Aktuelles aus Klima- und Energiemodellregionen (KEM) Thayaland u. Zwettl • Diskussion und Vernetzung |
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E-Mobilitäts-Infoabend
in der Marktgemeinde Rastenfeld
Mit regionaler Energie
und nur "2 Liter Sprit" auf 100 km gut
unterwegs sein! |
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Am 14. Oktober 2016
fand ein Infoabend mit Probefahrmöglichkeit
zu E-Mobilität und Carsharing in Rastenfeld
statt. Die
Veranstaltung wurde von der Marktgemeinde
Rastenfeld initiiert
und von der Energieagentur der Regionen fachlich und organisatorisch
betreut. Probefahren
konnte man mit drei E-Autos, und zwar einem BMW i3
(mit Range Extender) und dem
Nissan eNV200 bzw. dem Renault Zoe,
beide sind 100 % elektrisch angetrieben.
Das Angebot wurde sehr gut genutzt und es wurden über 150
Kilometer
emissionsfrei absolviert. Alle,
die Probe gefahren sind, stiegen mit
einem Lächeln aus und man war sich einig: Es liegt im Trend,
elektrisch
unterwegs zu sein, denn man ist nicht nur „superleise,
sondern auch spritzig
unterwegs“ und das ohne Abgase. Die
höheren Anschaffungskosten spielen sich
über den kostengünstigen Betrieb - ab 15.000
Jahreskilometern - schon nach
wenigen Jahren herein. Außerdem gibt es in NÖ
für Privatpersonen eine Förderung
von bis zu 3000 Euro. Ab
19 Uhr gab es nach der Begrüßung und
Einleitung durch Bürgermeister
Gerhard Wandl einen Vortrag seitens
Renate
Brandner-Weiß von der Energieagentur der Regionen.
Dabei wurde klar: „2
Liter auf 100 km“, keine gesundheitsschädlichen
Abgase und keine Treibhausgase,
das alles ist mit E-Autos möglich! Aber auch alles andere, was
man zu E-Autos
und Schnellladen wissen muss, kam nicht zu kurz, denn die
Energieagentur der
Regionen, berät Betriebe und Gemeinden seit Jahren zu
E-Mobilität und
Carsharing. Dabei wurde
nicht nur umfassend dazu informiert, was Elektroautos heute
können und worauf
man beim Kauf achten sollte, sondern es ging auch um die Frage von ein
bis zwei
E-Autos, die im Rahmen eines Carsharing in Zukunft gemeinsam genutzt
werden
können. Die gemeinsame Nutzung ist nicht nur
ökologisch, sondern auch
kostengünstig. Als Partner dafür ist das regionale
E-Carsharing im Thayaland
(Bezirk Waidhofen) angedacht. Mehr
Infos dazu gibt es beim Gemeindeamt
Rastenfeld oder unter www.thayalandgmbh.at Fünf
Personen
plus die Gemeinde sind schon jetzt interessiert an dem Modell und bis
Mitte/Ende November können sich weitere Interessierte bei der
Gemeinde melden.
Wenn alles optimal verläuft, dann könnten die
Vorbereitungen im Dezember
starten und der Betrieb dann im Frühjahr losgehen.
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HAUSVERSTAND
Die Intelligenz
traditioneller Hausformen in unterschiedlichen |
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Donnerstag,
20. Oktober 2016, 19 Uhr
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Zukunftsraum Thayaland
gewinnt bei europäischem Klimaschutz-Wettbewerb
Das Projekt
„e-mobil Thayaland“ erhielt vom
Klimabündnis Europa einen
Climate Star.
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Bereits zum
siebenten Mal hat
das Klimabündnis Europa die besten Klimaschutzprojekte von
Gemeinden und
kommunalen Netzwerken aus ganz Europa ausgezeichnet. Insgesamt wurden
im
Schloss Grafenegg in Niederösterreich in 4 Kategorien 15
Projekte aus 7 Ländern
vor den Vorhang geholt. Eingereicht werden
konnten
laufende oder abgeschlossene Klimaschutzprojekte. Bewertet wurden diese
nach
den Kriterien Nachhaltigkeit, Multiplikatoreffekt, Medienwirksamkeit,
Innovation und Einbindung der Bevölkerung. Das
Siegerprojekt „e-mobil Thayaland“ - Link zum Projektvideo
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E-Mobilitäts-Info
und Testnachmittag
Mehr als 50 Testfahrten mit
E-Fahrrädern sowie E-und
Hybridautos
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Am 15. September veranstaltete die Sparkasse Horn mit fachlicher Unterstützung der Energieagentur der Regionen in Kooperation mit der Stadtgemeinde Horn und regionalen Händlern am Parkdeck in Horn einen Info- und Testnachmittag zu E-Mobilität. Dabei gab es alle wissenswerten Infos zu Elektroautos, Schnell-Laden und e-Carsharing. Viele Interessierte nutzten die Chance, die E-Fahrzeuge zu besichtigen und Probe zu fahren. Von BMW i3, Nissan e-NV200, Renault Zoe, Toyota Prius Hybrid, Ford Mondeo Hybrid, Mercedes Benz B-Klasse electric bis zum VW e-Golf und VW e-Up waren im Prinzip alle aktuellen Fahrzeuge vertreten. Dass wir Dank der E-Mobilität unsere Fahrzeuge mit Strom aus Sonne, Wasser, Wind, einfach aus regionalen erneuerbaren Energiequellen decken können. Das ist nicht nur günstiger als Benzin oder Diesel zu tanken, sondern verhindert auch, dass wir unser Geld für importierte Energie ausgeben und stattdessen in der Region halten können. Immerhin ist es mehr als 1 Million Euro pro Tag, die aus dem Waldviertel für Energieimporte abfließt. Alle, die eine oder mehrere Probefahrten gemacht haben, in Summe waren es mind. 50. Testfahrten, stiegen mit einem Lächeln aus. Man war sich einig, es macht Sinn UND Freude, elektrisch unterwegs zu sein. Es ist nicht nur „superleise“, sondern auch ein „cooles Drehmoment gleich beim Wegfahren“. Wichtige Erkenntnis war auch, dass man sich auch vom Vorurteil der geringen Reichweite verabschieden darf und gleichzeitig das Schnellladenetz in NÖ ermöglicht, in einer halben Stunde wieder mind. 100 km „im Tank“ zu haben. Das Interesse zeigt eindrucksvoll, dass der Wille der Bevölkerung da ist, Wege energieeffizient und günstig mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugen zurückzulegen. Davon ist auch Frau Mag. Renate Brandner-Weiß von der Energieagentur der Regionen überzeugt, die die Veranstaltung fachlich betreute.
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E-Mobilität- und
Carsharing-Infoabend
E-Mobilität mit Probefahren und Infos zur kostengünstigen Nutzung eines Autos (Carsharing) |
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am 14. Oktober um 19 Uhr im Gasthaus Huber,
Rastenfeld
Eine Veranstaltung der Marktgemeinde Rastenfeld
in Kooperation mit regionalen Autöhäusern,
fachlich unterstützt ![]() ![]() |
E-Auto fahren geht ganz einfach!Mitmachen
&
bis zum Ende des
Jahres 50% sparen!
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100 % elektrisch!Sparkasse lädt zum E-Fahrzeugtest am 15.09.2016 um 14 bis 18 Uhr |
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Ort: Parkdeck Horn (beim Öhlknechthof) Beim E-Fahrzeugtest gibt es in Zusammenarbeit mit regionalen Händlern, die Möglichkeit E-Bikes und E-Autos Probe zu fahren, und zwar von 14-18 Uhr. E-Bike BMW i3* Ford Mondeo Hybrid Mercedes Benz e* Nissan eNV200* Toyota Prius Plugin-Hybrid Renault Zoe* VW e-Golf* *-100% elektrisch Für Sie gesammelt und zum Ausprobieren - die gängigsten E-Fahrzeuge: Unschlagbar leise und tolles Drehmoment! |
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E-Mobilität – zukunftsfähig mobil mit regionaler Energie!FiW-Business Frühstück, 14.09.2016 um 8.30 Uhr |
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Treffpunkt: Café "Der Kaffeesieder" Fröschl 3910 Zwettl, Hamerlingstraße 11 mit einer Kurzinformation zum Thema: „E-Mobilität – zukunftsfähig mobil mit regionaler Energie!“ von Renate Brandner-Weiß, E-Auto-Expertin mit mehr als 50.000 km Erfahrung Eine Anmeldung zum monatlichen FiW-Business-Frühstück ist nicht notwendig. -> Weitere Informationen |
„Zukunftsfähig mobil im Waldviertel!?“Einladung zum Infoabend, 01.09.2016 um 19.30 Uhr |
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Der Waldviertler Energie-Stammtisch lädt am Do, den 1. September 2016 um 19.30 Uhr zum Infoabend in den Gasthof Wildrast nach Göpfritz/Wild sehr herzlich ein. Ab 18.30 Uhr können sich bereits Interessenten am Parkplatz vor dem Gasthof treffen, um ein E-Auto Probe zu fahren und sich mit E-Piloten auszutauschen. Um 19.30 Uhr startet das Abendprogramm mit Beiträgen zur Franz-Josefs-Bahn als Lebensader der gesamten Region und „E-Carsharing als kostengünstige und ökologische Form der Mobilität“ |
Solarstrom
für das Kommunalzentrum
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Individuelle
Beratung zur
Bürgerbeteiligung, PV und E-Carsharing am 7.09. und 13.09.2016
im Bürgerbüro der Marktgemeinde Gastern von 14 bis 19 Uhr Informieren und beraten Sie sich zu den Investitionsmöglichkeiten: Zukunftspaket A oder B (2 bis 6 % Verzinsung auf 7 bis 12 Jahre Laufzeit) Terminvereinbarung zur individuellen Beratung unter: Renate Brandner-Weiß, 0650-4087100 oder renate.brandner-weiss@energieagentur.co.at Download Infoplakat
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Aktiv
für uns und die
Region
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Energiefragebogen
und Infos zu Projekten und Beteiligung auf: www.thayalandgmbh.at A) Photovoltaik – mit oder ohne eigene Investition Die ersten Anlagen in Groß-Siegharts und Waldkirchen sind umgesetzt, weitere Projekte auf öffentlichen Dächern (ca. 75 kW) sind umsetzungsreif bzw. rund 200 kW in Vorbereitung, d.h in Summe sollen bis April 2017 mind. 250 kW Photovoltaik umgesetzt werden. Und die
Dachsuche läuft weiter: Alle, egal ob
Landwirt, Privatperson oder
Betrieb, die ihr Dach in Kooperation mit der Thayaland
GmbH mit Photovoltaik bestücken wollen, einfach
telefonisch anmelden oder den Energiefragebogen
ausfüllen. B) e-Carsharing Thayaland+ – 100 % elektrisch: Fünf Autos werden seit Mai 2016 von rund 50 Personen genutzt und zwar in Dobersberg, Groß Siegharts, Vitis und Waidhofen. Weitere Standorte sind möglich bzw. z.B. mit Karlstein, Schwarzenau und Raabs in Planung. Das Projekt folgt dem Motto: „Je mehr Nutzer, desto mehr Fahrzeuge!“ Ein neuer Standort kann starten, wenn es einen Kooperationspartner vor Ort gibt für die Ladestelle (meist die Gemeinde) und 7 private NutzerInnen angemeldet sind. C) Regionale Finanzierung mit Bürgerbeteiligung: „Solarstrom, e-Mobil Thayaland und mehr“ bietet Bürgerbeteiligung mit einer Laufzeit von 7-12 Jahren, Verzinsung in Ware oder Geld. Mehrere PV-Anlagen und 4 Autos wurden bereits finanziert und jetzt soll es weitergehen. Denn: Je mehr Bürgerbeteiligung, desto mehr Projekte. Download /Links: · Carsharing-Folder: Seite 1 und Seite 2 · Anmeldung Carsharing · Energiefragebogen Weitere Infos zu Projekten und Beteiligung gibt es auf: www.thayalandgmbh.at oder telefonisch/persönlich bei:: Rainer Miksche (GF Thayaland GmbH): 0660-43 29 799 Renate Brandner-Weiß (Energieagentur der Regionen): 0650-40 87 100 Ansbert Sturm (Modellregion Thayaland): 02843/26 135
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Carsharing-Nutzer der ersten StundeBezirksbauernkammer Waidhofen
ist immer emissionsfrei unterwegs! |
Seit Sommer 2014 ist die Bezirksbauernkammer Waidhofen Nutzer des Carsharing-Elektroautos in Waidhofen/Thaya. Begonnen hat man mit den Dienstfahrten von 2 MitarbeiterInnen in der Region und seit kurzem ist auch Obmann Noe-Nordberg immer wieder elektrisch unterwegs. Für Fahrten nach St. Pölten wünscht er sich noch eine Ladestelle direkt bei der Landes-Landwirtschaftskammer. Generell passt dieses regionale Projekt sehr gut zur Linie der Bezirksbauernkammer, die im eigenen Bereich sehr bewusst möglichst regional einkauft und so die regionale Wirtschaft stärkt, aber auch für Lebensmittel mit regionaler Herkunft eintritt. Gemeinsam gut unterwegs! lautet das Motto. Dazu passt auch sehr gut, dass die Information zu den Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung bei der Thayaland GmbH (von PV-Anlage ohne Investition und Carsharing bis zum Bürgerdarlehen) in das Rundschreiben an die Mitglieder aufgenommen wurde. Download
Bürgerbeteiligung Thayaland für Mitglieder ![]()
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E-Mobilitäts-Infoabend in der Stadtgemeinde Geras9
E-Autos, 2 E-Räder und rund 600
Probefahr-Kilometer in 2 Stunden |
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Am
27. Juni 2016
fand ein Infoabend zu E-Mobilität und Carsharing in Dallein
bei Geras statt. Die
Veranstaltung der
Stadtgemeinde Geras in Kooperation mit
APV, regionalen Autohäusern und der Energieagentur der Regionen
stand unter dem Motto: „E-Mobilität –
dynamisch und gesund!“ Es waren rund 50 Interessierte, die
intensiv die
Möglichkeiten genutzt haben, die 9 E-Autos und 2
E-Fahrräder auszuprobieren. Je
nach Wunsch
konnte man - nach einer kurzen Vorstellung der 11 Fahrzeuge - Probe
fahren.
Dabei konnte man wählen zwischen BMW i3, Nissan e-NV200,
Nissan Leaf, Renault
Zoe, Renault Twizy oder VW
e-Golf. Sehr begehrt war auch die Mitfahrt im Tesla Model S mit einer
Reichweite von bis zu 500 km. In Summe wurden in den beiden Stunden
rund 600
emissionsfreie Probefahr-Kilometer absolviert. Alle,
die Probe
gefahren sind, stiegen mit einem Lächeln aus und man war sich
einig: Es liegt
im Trend, elektrisch unterwegs zu sein, denn man ist nicht nur
„superleise,
sondern auch spritzig unterwegs“ und das ohne Abgase. Die
meist höheren
Anschaffungskosten spielen sich über den
kostengünstigen Betrieb - ab 15.000
Jahreskilometern - schon nach wenigen Jahren herein. Außerdem
gibt es in NÖ für
Privatpersonen eine Förderung von bis zu 3000 Euro und
für Betriebe und Vereine
eine Anschlussförderung an die klima
aktiv-Bundesförderung. Sehr
schön war
auch zu sehen, dass mit rund 150 km Reichweite, der
Möglichkeit zum
Schnellladen und den Prognosen in Richtung 300 km oder mehr
Norm-Reichweite ab
2017 bzw. 2018 bei fast allen Herstellern, die Diskussion
darüber kein
wirkliches Thema mehr ist. Ab
ca. 20 Uhr gab es nach der Begrüßung und
Einleitung durch Vizebürgermeister Leitner einen Vortrag seitens
Renate Brandner-Weiß von der
Energieagentur der Regionen im Gemeinschaftsraum im FF-Haus. Dabei
wurde klar:
„2 Liter auf 100 km“, keine
gesundheitsschädlichen Abgase und keine
Treibhausgase, das alles ist mit E-Autos möglich! Aber auch
alles andere, was
man zu E-Autos und Schnellladen wissen muss, kam nicht zu kurz, denn
die
Energieagentur der Regionen, berät Betriebe und Gemeinden seit
Jahren zu
E-Mobilität und Carsharing. Es
passte sehr
gut, dass der Gemeindebus aus Meiseldorf und zwei Carsharing-Autos (aus
Waidhofen/Thaya und Langau) vor Ort waren, denn auch beim Vortrag
wurden diese erfolgreichen
Carsharing-Projekte vorgestellt. Dies wurde durch Erfahrungsberichte
ergänzt;
und zwar aus dem Thayaland von Gottfried Brandner und von Bgm. Franz
Linsbauer
aus Langau, wo es seit April 2014 bzw. Mai 2015 Carsharing gibt. Jürgen
Schöls von APV, einer der
Impulsgeber des Infoabends mit seit kurzem bereits zwei E-Autos im
Fuhrpark, bekräftigte,
dass APV gern bei einem Carsharing mit dabei ist, bei Bedarf auch als
Projektträger. Mehr
als 15 Personen meldeten bei der
Veranstaltung ihr Interesse an einem möglichen
Carsharing-Angebot in einzelnen
Orten der Stadtgemeinde Geras an. Das ist ein toller Erfolg, auf den
man
zukünftige Aktivitäten aufbauen kann. Rückfragehinweis:
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Tag der Sonne im KindergartenWaidhofen a. d. Thaya - Land |
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Der Kindergarten Gemeinde Waidhofen/Thaya-Land veranstaltete gemeinsam mit der Gemeinde und fachlicher Unterstützung der Energieagentur der Regionen einen Info-Vormittag zum Tag der Sonne.
Unter dem Motto „Die Sonne als unsere Energiequelle“ waren Beiträge der Kinder zu Solarenergie und E-Mobilität, Solarenergie-Informationsblätter der KEM Thayaland und Probefahr-Möglichkeiten mit E-Bike und E-Autos. Der Turnsaal des Kindergartens war bis auf den letzten Platz mit den Kindern, den BetreuerInnen, den Vertretern der Gemeinde und über 30 interessierten Eltern gefüllt. Nach der Begrüßung durch Bgm. Ing. Drucker gab es selbst gedichtete Lieder zu Energie, Klima und Sonnenenergie und andere tolle Beiträge der Kinder zum Thema. Nach dem Programmteil im Turnsaal gab es die Möglichkeit zum Probefahren von drei E-Autos, darunter auch ein Carsharing-Auto und eines Elektro-Fahrrades. Zusätzlich gab es Informationen zum regionalen e-Carsharing, bei dem inzwischen 5 Autos in der Region gemeinsam genutzt werden. Die Gemeinde Waidhofen/Thaya-Land ist bereits seit Jahren im Bereich Energie und Klima aktiv. Sie war eine der ersten Gemeinden, die im Bezirk Waidhofen in eine öffentliche E-Ladestelle und eine PV-Anlage investiert hat. |
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Die PV-Anlage
versorgt den Kindergarten und das Gemeindeamt und der
Stromüberschuss wird ins Netz eingespeist. Die Ladestelle
wurde im Herbst 2014
aufgerüstet und zusätzlich mit dem
Standard-Ladestecker für Europa (= „Typ 2“
mit 11 kW Leistung) ausgestattet. Damit ist die Ladestelle für
E-Fahrräder und
E-Autos optimal nutzbar und wird auch sehr gut angenommen
Die Photovoltaikanlage auf dem Kindergartendach hat seit ihrer Inbetriebnahme im September 2009 bereits über 63.000 kWh emissionsfreien Ökostrom produziert. Mit dieser Energiemenge kann man elektrisch rund 315.000 km zurücklegen (mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor dagegen sind es nur rund 115.000 km). Dass die Ladestellen gut genutzt wird, zeigt auch, dass in Summe bereits über 6.400 kWh von E-Fahrzeugen geladen wurden, was einer Kilometerleistung von 140.000 km mit dem E-Bike und 32.000 km mit einem E-Auto entspricht. Damit zeigt die Gemeinde Waidhofen/Thaya-Land wie eine zukunftsfähige Energieversorgung für Wärme, Strom und Mobilität aussieht, kurz gefasst unter dem Motto: „Die Sonne nutzen, das ist unabhängig und preiswert. Mehr Infos zu Carsharing, Bürgerbeteiligung, Solarförderungen, … gibt es bei Ansbert Sturm von der Klima- und Energie-Modellregion Thayaland (KEM Thayaland), online unter www.thayaland.at/kem Kontakt für Rückfragen: Gemeinde Waidhofen a. d. Thaya - Land, AL Hermann Scharf, T: 02842 / 52337 Download Nachlese "Tag der Sonne" |
E-Mobilitäts-Infotage in SigmundsherbergMit regionaler Energie
und nur 2 Liter auf 100
km
gut unterwegs. |
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Zeitgleich
und in Kooperation mit dem Kunsthandwerks-
und Bauernmarkt am 18.
& 19. Juni in Sigmundsherberg fanden die E-Mobilitäts-Infotage der
Marktgemeinde
statt. Dabei gab es alle wissenswerten Infos zu Elektroautos,
Schnell-Laden und
Carsharing. Eine
Reihe von
Interessierten nutzte die Chance, die E-Fahrzeuge zu besichtigen und
Probe zu fahren.
Dass
wir Dank
der E-Mobilität unsere Fahrzeuge mit Strom aus Sonne, Wasser,
Wind, einfach aus
regionalen erneuerbaren Energiequellen decken können. Das ist
nicht nur günstiger
als Benzin oder Diesel zu tanken, sondern verhindert auch,
dass wir
unser Geld für importierte Energie ausgeben und in der Region
halten können. Immerhin
ist es mehr als 1
Million Euro pro Tag, die aus dem Waldviertel für
Energieimporte abfließt. An
beiden
Tagen wurde eine Reihe von Probefahrten gemacht, in Summe waren es
mindestens
700 emissionsfreie Kilometer. Alle, die es probiert haben, stiegen mit
einem
Lächeln aus und man war sich einig, es macht Sinn UND Freude
elektrisch
unterwegs zu sein. Es ist nicht nur „superleise im
Betrieb“, sondern auch ein
„cooles Drehmoment gleich beim Wegfahren“. Wichtige Erkenntnis war auch,
dass
man sich auch vom Vorurteil der geringen Reichweite verabschieden darf
und
gleichzeitig das Schnellladenetz in NÖ ermöglicht, in
einer halben Stunde
wieder mind. 100 km „im Tank“ zu haben. Das Interesse zeigt eindrucksvoll, dass der Wille der Bevölkerung da ist, Wege energieeffizient und günstig mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugen zurückzulegen. Davon ist auch Frau Mag. Renate Brandner-Weiß von der Energieagentur der Regionen überzeugt, die im Auftrag der Marktgemeinde Sigmundsherberg, den E-Mobilitätsschwerpunkt in Kooperation mit Rupert Ludl vom Kunsthandwerks- und Bauernmarkt vorbereitete. Download Nachlese "E-Mobilitäts-Infotage"
|
E-Mobilitäts-Schwerpunkt
zeigt, wie man mit regionaler Energie
und nur 2 Liter auf 100
km gut unterwegs ist.
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Am 6. Juni konnten sich
alle Interessierten, die mehr zum
Carsharing erfahren wollten, beim
Infoabend in Schwarzenau schlau machen. An
diesem Abend gab es neben allen wissenswerten Infos auch die
Möglichkeit, ein
E-Auto Probe zu fahren. Fachlich und
organisatorisch wurde dieser Infoabend von der Energieagentur der
Regionen
unterstützt. Es wurde vor
dem Vortrag ein Probefahren mit dem Carsharing-Elektroauto aus
Waidhofen
angeboten. Und alle, die das Fahrzeug getestet haben, waren sind mit
einem
Lächeln ausgestiegen. Das zeigt E-Fahrzeuge sind nicht nur
ökologisch, sondern
machen auch große Freude, wenn man sie benutzt und bieten
Top-Komfort. Neben den
Probefahrten wurde nachfolgend umfassend zum Thema
Elektromobilität und
E-Carsharing für Schwarzenau informiert. Dabei ging es vor
allem darum, dass
sich Nutzer des Projekts jährlich mindestens 1000 €
gegenüber einem
konventionellen PKW mit Verbrennungsmotor sparen. Mit
einem
Jahresbeitrag von 240 € ist man dabei und kann dadurch z.B.
ein Zweitfahrzeug
in der Familie einsparen. Start
für das
Carsharing in Schwarzenau soll so bald wie möglich sein. bei der Energieagentur der Regionen melden (Jürgen Edelmann o. Renate Brandner-Weiß): Energieagentur der Regionen Telefon: 02842/21800 Email: info@energieagentur.co.at Download Nachlese "Infoabend E-Mobilität" ![]() |
Schüler erfahren und erleben
E-Mobilität
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Die
SchülerInnen der 6.
Klassen des BG/BRG sowie der Polytechnischen Schule in
Waidhofen/Thaya informierten sich im Rahmen des Workshops „E-Mobilität
in der
Schule“ umfassend zum Thema
E-Mobilität. Die Energieagentur der Regionen bereitete
das Thema Elektromobilität in einer interessanten
Präsentation theoretisch auf
und stellte auch das regionale
E-Carsharing mit bereits 5 Fahrzeugen vor. Es
gab viele Fragen seitens der wissbegierigen SchülerInnen. Im
Anschluss organisierte
der Sonnenplatz Großschönau in Kooperation mit der
Energieagentur Testmöglichkeiten
verschiedenster E-Fahrzeuge. Die Schüler
konnten ein E-Moped, ein
E-Klapprad und Trikkes nach Lust und Laune selbst
ausprobieren. Bei einer Testfahrt mit einem der Carsharingfahrzeuge im
Thayaland
konnten sie sich zudem von dem komfortablen Fahrvergnügen
eines E-Autos
überzeugen. Die Schüler staunten über die
tolle Beschleunigung des Renault Zoe,
obwohl dieser nur 60 PS aufweist. Auch die leise Fahrweise der
Fahrzeuge
verblüffte die Jugend. Trotz ihrer Vorliebe für laute
Mopeds mussten sie auch
eingestehen: „Der leise Verkehr hat auch viele
Vorteile!“
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Bundesweites Vernetzungstreffen der
österreichischen Klima- und
Energie-Modellregionen im Waldviertel
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Die
zweite Fachveranstaltung der österreichischen KEM
(Klima- und Energie-Modellregionen)
fand am 8. Juni in
Waidhofen statt und wurde am 9. Juni in Großschönau
fortgesetzt. 65
KEM-ManagerInnen nahmen daran teil. Dabei geht es nicht
nur um
Weiterbildung und Vorstellung von Vorbildprojekten wie dem regionalen
E-Carsharing mit aktuell 5 Fahrzeugen und weiteren in Planung und der
im
Februar gegründeten Bürgerbeteiligungsgesellschaft im
Thayaland, sondern auch
um Vernetzung und Kooperation bei Klima- und
Energie-Aktivitäten.
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E-Mobilität- und
Carsharing-Infoabend
E-Mobilität mit Probefahren und
Infos zur kostengünstigen
Nutzung eines Autos (Carsharing)
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am 27. Juni um 19.30 Uhr im
Dorfgemeinschaftshaus, Dallein
Eine Veranstaltung der Stadtgemeinde Geras
in Kooperation mit APV und regionalen Autöhäusern,
fachlich unterstützt von der Energieagentur der
Regionen. ![]() ![]() |
E-Fahrzeug-Infotage
E-Mobilität mit
Probefahren, Infos zu Schnell-Laden und Carsharing
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Kunsthandwerk- und Bauernmarkt in Sigmundsherberg am 18./19. Juni von 10 - 18 Uhr
Eine Veranstaltung der Marktgemeinde Sigmundsherberg
in Kooperation mit Energieagentur der
Regionen Ort: Kirchenplatz und Pfarrsaal Beim
Ausstellungsbereich gibt es in
Zusammenarbeit mit
regionalen Händlern,
die Möglichkeit E-Autos Probe zu fahren, und zwar von 10-18 Uhr. Download Infoplakat ![]() |
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Klimaschutz
und E-Mobilität für Alle!
Elektroauto-Carsharing
in Schwarzenau
|
Die Marktgemeinde Schwarzenau lädt am Montag, den 6. Juni 2016 zum Infoabend betreffend eines gemeinsam genutzten Elektroautos.Dabei gibt es eine Reihe von Neuigkeiten zum Projekt des Carsharing in Schwarzenau, das im Herbst starten soll.Das Ziel ist nicht nur, möglichst schnell zu starten, konkret im September, sondern auch mittels regionaler Zusammenarbeit allen Interessierten zu ermöglichen, nicht nur ein, sondern mehrere Autos zu nutzen und sich gleichzeitig auch mittels Bürgerbeteiligung bei der Finanzierung mitzumachen.Alle, die dabei sein möchten, am Gemeindeamt melden oder einfach am 6. Juni zum Infoabend kommen. Beim Infoabend gibt es alle Eckdaten und natürlich auch Antworten auf alle Fragen seitens der Bevölkerung. |
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Mit dem Vorantreiben des100 % Elektro-Carsharing- Projektes leistet die Marktgemeinde Schwarzenau nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz sondern auch zu zukunftsfähiger Mobilität zu einem sehr günstigen Preis für die Nutzer. |
Bundesminister Rupprechter zeichnet nachhaltige KLIMAAKTIV
Gebäude in
Niederösterreich aus |
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Energieagentur
der Regionen wurde für ihre erfolgreiche
Projektarbeit bei der Mustersanierung der Volksschule in Albrechtsberg
ausgezeichnet.
Am 21. März 2016 wurden in St. Pölten 15 niederösterreichische Gebäude durch das „Ministerium für ein Lebenswertes Österreich“ prämiert. Das Programm „klimaaktiv Bauen & Sanieren“ ist ein zentraler Bestandteil der Klimaschutzinitiative, die sich auf qualitativ hochwertige Sanierungen und energieeffiziente Neubauten konzentriert. Der klimaaktiv Gebäudestandard ist das Qualitätszeichen des Umweltministeriums für nachhaltige Gebäude mit dem Schwerpunkt auf Energieeffizienz und Klimaschutz. Die vom Klimafonds geförderte Mustersanierung der Volksschule Albrechtsberg wurde mit „klimaaktiv GOLD“ ausgezeichnet. Es erzielte von allen ausgezeichneten Projekten die zweit-höchste Punktzahl und war unter den Gewinnern das einzige Sanierungsprojekt! Das Projekt wurde vom Beginn 2013 bis zur Fertigstellung am 2015 mit der Fachkompetenz und dem Know-how der Energieagentur der Regionen betreut. Zudem gilt es als Vorzeigeprojekt in der ganzen Region. Auch die lokale Wertschöpfung war bei der Mustersanierung von Bedeutung, denn alle an der Sanierung beteiligten Firmen kamen aus der Region. |
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Gruppenbild v.l.n.r: Mag. arch. Thomas Tauber,
Marielle Köck-Weißmann -
Fa. Köck, Installateur Ledermüller, Direktorin Petra
Mayrhofer, Herbert
Greisberger - eNu, Umwelminister Andrä Rupprechter,
Vizebürgermeister
Albrechtsberg Andreas Groys, Schulwart Andreas Lackner, |
Betriebliche E-Fahrzeugförderung - Zusatzkontingent
verfügbar! |
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Wie bei seinem Vortrag zum
Pariser Klimaabkommen in Zwettl am 22.4. 2016 von SC Günter
Liebel zugesagt,
hat Vielen Dank an alle, die sich
für eine konstruktive Lösung eingesetzt bzw. in
anderer Form dazu beigetragen
haben. Was ist wird gefördert? Gefördert wird die
Anschaffung von Elektro-PKW, die ausschließlich mit Strom aus
erneuerbaren
Energieträgern betrieben werden. Einreichen
können alle Betriebe, sonstige
unternehmerisch tätige Organisationen sowie Vereine,
konfessionelle
Einrichtungen und öffentliche Gebietskörperschaften. Fahrzeuge
die dem
internen Verwaltungsbetrieb dienen können nicht
gefördert werden. Die Förderung beträgt
€
3.000 pro Fahrzeug, wird als nicht rückzahlbarer Zuschuss
ausbezahlt und ist
mit 30 % der Anschaffungskosten begrenzt.
Nähere Informationen unter: https://www.umweltfoerderung.at/betriebe/foerderungsaktion-elektro-pkw-fuer-betriebe/.
Information zum freien
Förderbudget unter https://www.meinefoerderung.at/webufi/epkwb_budget. Für fachliche
Unterstützung zu
E-Mobilität und Carsharing können Sie sich gern an
folgende Ansprechpartner wenden: |
Mit regionaler Energie 100% elektrisch unterwegs! |
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30 Jahre nach Tschernobyl und 5
Jahre nach Fukushima setzt Thayaland starkes Lebenszeichen
Waidhofen an der Thaya - Es sieht sehr gut aus für die Bürgerbeteiligung in der KEM Thayaland und damit auch für die regionale Finanzierung der Phase 1 des Projektes: „Solarstrom, e-Mobil Thayaland und mehr“, bei dem es um 250 kWp Photovolatik und 5 E-Autos für das regionale Carsharing im Bezirk Waidhofen/Thaya, die seit 1. Mai bereits im Einsatz sind, geht. In den ersten 10 Tagen sind schon Darlehensverträge in Höhe von rund 35.000 Euro eingetroffen bzw. avisiert, d.h. es sind aktuell mehr als 20 % des geplanten Volumens bereits „gezeichnet“. SonnnenPLUS Gastern: In Kooperation mit der Gemeinde Gastern und den 3 Betrieben im dortigen Kommunalzentrum erhalten die ersten 30 Personen aus der Gemeinde Gastern, die sich mit 1000 Euro oder mehr beteiligen je 10 Euro Warengutschein von Nah & Frisch Schindl, Irmi’s Café und vom Restaurant Auszeit. Alle Eckdaten sind auf 2 Seiten am Infoblatt zu finden.
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Projekt-Video zum
Start der
Bürgerbeteilgung ab sofort online! |
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Alles Wichtige auf zwei Seiten: Download Infoblatt zur Bürgerbeteiligung Weitere
Informationen erhalten Sie unter: www.zukunftsklub.at
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Thayaland GmbH startet
Bürgerbeteiligung Gemeinsam können wir viel bewegen! |
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Am
30. April 2016
wurde bei einem
Pressegespräch im Stadhotel Waidhofen/Thaya die
Bürgerbeteiligung der Thayaland GmbH präsentiert.
Nach den Informationen zur Bürgerbeteiligung, wurden die neuen E-Fahrzeuge (plus Pilotauto von 2014) am Rathaus Platz präsentiert und getestet werden. Dieser nächste Schritt mit der Bürgerbeteiligung in der Modellregion Zukunftsraum Thayaland passt zeitlich insofern sehr gut, als wir in vergangenen Tagen nicht nur 30 Jahre Tschernobyl-Unfall gedenken, sondern auch die KEM Thayaland im 6. Jahr der Umsetzung ist und das Carsharing-Pilotmodell vor 2 Jahren gestartet wurde. Eckdaten zur Bürgerbeteiligung als regionale Finanzierung für „Solarstrom u. e-Mobil Thayaland“: - Volumen 175.000 – max. 249.000 Euro - Vergabe der „Beteiligungen“ o Nach dem Zeitpunkt des Einlangens o Zuteilung im Hinblick auf, möglichst breite Streuung der Beteiligten vorbehalten Qualifiziertes Nachrangdarlehen in zwei Varianten: Zukunftspaket A: endfällig mit „Verzinsung in Ware“ Zukunftspaket B: Jährlich tilgend mit „Verzinsung in Euro“
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![]() Alle Teilnehmer des
Pressegespräches am 30. April 2016.
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Alles Wichtige auf zwei Seiten: Download Infoblatt zur Bürgerbeteiligung Weitere
Informationen erhalten Sie unter www.zukunftsklub.at
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2 Liter Vebrauch auf 100 km Tage der E-Mobilität beim EUROJACK am 23. und 24. April in Langschlag |
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Beim Ausstellungsbereich gibt es in Zusammenarbeit mit regionalen Händlern, die Möglichkeit E-Fahrräder und E-Autos Probe zu fahren, und zwar täglich von 10-17 Uhr. KIA Soul EV* Nissan eNV200* Nissan Leaf*Renault Zoe* Renault Twizy* VW e-Golf* VW Golf GTE *-100% elektrisch Für
Sie
gesammelt und zum Ausprobieren - die gängigsten E-Fahrzeuge:
Unschlagbar
leise
und tolles Drehmoment! Download EUROJACK Plakat |
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Den Schwung von Paris nutzen! Energiewendevertrag, regionale Jobs und mehr |
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In
Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer
Zwettl findet am Freitag, 22.4.2016
um 19.00
Uhr
ein Vortrag
zum Thema
"Energiewende - Klimavertrag" statt. DI Günter Liebel, Sektionschef für Umwelt und KIimaschutz im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft war an den Klima-Vertragsverhandlungen von Paris beteiligt, und berichtet über Erfolge, Hintergründe und Erwartungen zum neuen Klimavertrag. |
Der geborene Zwettler stellt auch den kürzlich in Brüssel vorgestellten „Energiewende-Vertrag“ vor. Ab 16.00 Uhr gibt es die Möglichkeit, Fahrzeuge mit verschiedenen Alternativ-Antrieben Probe zu fahren. Gemeinsam Klima schützen und Region stärken! Download Info Plakat |
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Einladung Infoabend Kleinwasserkraft Innovationen aus Österreich |
Donnerstag, 7. April
ab 18.00 Uhr - Drosendorf/Eibenstein, Gasthof Pölzer
Programm 18.00 Uhr: Besichtigung: Kleinwasserkraftwerk Fam. Beer in Drosendorf Treffpunkt direkt beim Kraftwerk: A-2095 Drosendorf, Elsern 32 19.30 Uhr: Abendprogramm im Gasthaus Pölzer Kleinwasserkraftpläne der Stadtgemeinde Drosendorf Gerhard Zotter, AL Stadtgemeinde Drosendorf-Zissersdorf Wasserschnecke mit integrierter Fischwanderhilfe Walter Albrecht (GF & Erfinder), Hydro-Connect GmbH, Ybbsitz Download Programm Infoabend ![]() |
Einladung
Infoabend Kleinwasserkraft Innovationen aus Österreich |
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Donnerstag, 7. April
ab 18.00 Uhr - Drosendorf/Eibenstein, Gasthof Pölzer
Programm 18.00 Uhr: Besichtigung: Kleinwasserkraftwerk Fam. Beer in Drosendorf Treffpunkt direkt beim Kraftwerk: A-2095 Drosendorf, Elsern 32 19.30 Uhr: Abendprogramm im Gasthaus Pölzer Kleinwasserkraftpläne der Stadtgemeinde Drosendorf Gerhard Zotter, AL Stadtgemeinde Drosendorf-Zissersdorf Wasserschnecke mit integrierter Fischwanderhilfe Walter Albrecht (GF & Erfinder), Hydro-Connect GmbH, Ybbsitz Download Programm Infoabend ![]() |
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Mittwoch, 30. März ab 18.00 Uhr - Gastern, Irmi´s Café Zukunftsfähige Mobilität -> Energiebedarf, alternative Antriebe und E-Carsharing -> Elektro-Fahrräder -> Hybridfahrzeuge -> Elektroautos -> Photovoltaik -> Diskussion
Infotisch zu Energie, Klima, Förderungen und E-Mobilität
Programmablauf: 19.00 Uhr: Generalversammlung energieOFFENSIVE GASTERN 19:30 Uhr: Impulsvorträge
* Der Infoabend ist eine Veranstaltung der Marktgemeinde Gastern in Zusammenarbeit mit der energie OFFENSIVE GASTERN und regionalen Partnern, fachlich unterstützt von der Energieagentur der Regionen. Download Einladung zum Infoabend in Gastern ![]() |
Regionales Carsharing startet durch E-Auto-Carsharing, das seit April 2014 in der Stadt Waidhofen sehr erfolgreich läuft, wird
nun in
der ganzen Region möglich.
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Nachdem in Waidhofen das Carsharing-Modell so erfolgreich unterwegs ist und im ersten Jahr fast 30.000 Kilometer emissionsfrei zurückgelegt wurden, weiß man: Das Modell funktioniert einwandfrei. Nun soll es mit Bürgerbeteiligung in der ganzen Region umgesetzt werden, und zwar in Kooperation von Modellregion, Gemeinden und der Thayaland GmbH als Projektträger. Ziel ist es, mittelfristig in jeder Gemeinde des Zukunftsraum Thayaland einen Carsharing-Standort zu haben. Eine
der ersten Gemeinden, die - wohl
auch Dank Vorarbeiten im letzten Jahr - bereits zugesagt hat, das
umsetzen zu
wollen, ist Vitis. Aber auch das Interesse anderer Gemeinden, wie z.B.
Groß
Siegharts, Karlstein und Dobersberg, ist groß. Voraussetzung
für den Start jetzt im
Frühjahr ist die Teilnahme der Gemeinde (inkl. Stromanschluss
für Ladestelle
und Parkplatz) und fünf private Nutzer. In den Orten, die
selbst teilnehmen und
auch die fünf Nutzer vorhanden sind, werden die
nächsten Standorte sein. Regionales
Carsharing
ist etwas für alle, die immer wieder ein Auto - aber
eigentlich kein eigenes - brauchen
und sich die Kosten dafür sparen wollen. Je nach Nutzung spart
man mind. 1000
Euro! Allein die Haftpflichtversicherung für ein eigenes Auto
ist wesentlich
höher als die Jahresgebühr beim Carsharing. Zum
Modell: Mit der fixen Jahresgebühr von 240 Euro und den geringen Kosten je nach Nutzung ist alles abgedeckt: „Tanken“, Vignette, Wartungskosten und Versicherung.
Interessierte
können sich ab sofort bei der KEM
Thayaland, ihrer Gemeinde oder bei Jürgen
Edelmann, Download Info Flyer zum Carsharing ![]() |
Neue Förderungsmöglichkeiten für Solar- und Photovoltaik |
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Ertrag einer Solarwärmeanlage
im Jahresverlauf:
![]() Ertrag einer Solarstromanalage
(Photovoltaik) im Jahresverlauf:
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Die KEM Thayaland lädt in Zusammenarbeit mit dem Waldviertler Energiestammtisch |
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Es geht es um innovative Themen wie „Kleinwasserkraft in Österreich“, um das Thema Atomkraft, aber auch Inhalte wie „Reparieren statt Wegwerfen“ und „Förderungsmöglichkeiten für Photovoltaik und Stromspeicher“. Besichtigungen runden die Info-Abende ab. Alle Interessierten sind herzlichst eingeladen! -> Do, den 7. April 2016 um 19.30 Uhr – in Drosendorf, Eibenstein ab 18.00 Uhr Besichtigung KleinwasserkraftwerkThema: Kleinwasserkraftwerk – Innovationen aus Österreich -> Do, den 28. April 2016 um 19.30 Uhr – in Vitis Thema: Film Nuclear Lies – Für wenige Prozent der globalen Energieversorgung die ganze Welt gefährden? -> Do, den 2. Juni 2016 um 19.30 Uhr – in Waidhofen/Thaya ab 18.30 Uhr E-Mobilität Thema: Reparieren statt Wegwerfen – Auf dem Weg zu einem Reparaturcafé in Waidhofen -> Do, den 7. Juli 2016 um 19.30 Uhr – in Waidhofen/Thaya Thema: Jourfixe – Energie, Klima und regionale Wertschöpfung -> Do, den 3. November 2016 um 19.30 Uhr – in Warnungs, Großglobnitz ab 18.00 Uhr Besichtigung PV-Speicher-Anlage Kuhn Thema: Photovoltaik-OeMAG-Förderung 2017, Stromspeicher für Haushalte, Betriebe und ganz Ortsteile -> Do, den 1. Dezember 2016 um 19.30 Uhr – in Kautzen ab 18.00 Uhr Besichtigung Keramikwerkstatt Schawerda Thema: Ein gesetzter Ofen – was der alles kann!
Ihr Ansprechpartner für
weiterführende Informationen: |
Programmdetails und eventuelle Programmänderungen finden Sie zeitnah auf www.energiestammtisch.at.tt |
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Einladung zum PROJEKTBAZAR |
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HELIOS 2016 Energieeffizienzpreis der WKNO |
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Bis 10.04.2016 können Mitglieder der WKNO ihre abgeschlossenen Projekte zum Helios 2016 einreichen. Unter dem Motto „Tue Gutes und sprich darüber“ ist kein Projekt zu klein und keines zu groß, um hier die Chance auf eine Auszeichnung zu haben – siehe www.energieeffizienuzpreis.at. Es gibt eine öffentliche Prämierung und zahlreiche Medienberichte. Interessierte können sich gerne bei der Energieagentur der Regionen melden, deren Expert/innen gerne bei der Antragstellung mit Rat und Tat behilflich sind - Kontakt: beratung@energieagentur.co.at Weitere Informationen finden Sie unter: www.energieeffizienzpreis.at |
Energieeffizienz Beratung - Kostenlos für Ihren Betrieb |
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Die Energieagentur der Regionen ist seit
Jänner 2016 offizieller
Partner der Wirtschaftskammer Niederösterreich für
Beratungen im Bereich
Energieeffizienz. Den
Mitgliedern der WK NÖ werden dadurch kostenlose
Beratungen für die Verbesserung der betrieblichen
Energieeffizienz angeboten. Dabei
soll das Bewusstsein über die vielfältigen
Möglichkeiten zum Energiesparen und
zur Nutzung erneuerbarer Energien geschaffen werden. Die Beratungen werden im Umfang von 8 Stunden unter
dem Titel
„Awareness/Bewusstseinsbildung“ vom
EU-Strukturfonds für regionale Entwicklung
(EFRE) sowie von der Wirtschaftskammer NÖ und vom Land
NÖ zu 100 %
gefördert
und sind somit für jeden teilnehmenden Betrieb kostenlos. Die
Abrechnung
erfolgt direkt mit der WK NÖ. Die
Unternehmen bekommen einen Einblick in die Vielfalt an
Handlungsmöglichkeiten
im Bereich Energie, z. B. bei: ·
Thermische
Gebäudesanierung ·
Beleuchtung ·
Druckluft ·
Heizung/Kühlung/Lüftung/Wärmerückgewinnung
(WRG) ·
Prozesstechnik Ergänzend unterstützen wir Sie
gern bei der Einreichung zum Helios
Energieeffizienzpreis WKNÖ. Weiters besteht im Anschluss an eine Awareness-Beratung die Möglichkeit eine geförderte Schwerpunktberatung bei der ökologischen Betriebsberatung der WK NÖ zu beantragen. Ihr Ansprechpartner für Anmeldungen bzw. weiterführende Informationen: Energieagentur der Regionen, Telefon:+43 2842 / 21800 E-Mail: monitoring@energieagentur.co.at |
Einladung Infoabend: Photovoltaik - Speicher - E-Mobilität der
KEM
W4tlerStadtLand
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Dienstag, 16. Februar um 19.00 Uhr - Schrems, Gasthaus Trinkl
Freitag, 19. Februar um 19.30 Uhr - Dietmanns, Gasthaus Zacky
Montag, 22. Februar um 19.00 Uhr - Hirschbach, Kleinbühne
Vorträge
Programm
E-Auto Probefahren ab 18 Uhr
Infotisch zu Energie, Klima, Förderungen
Info-Ausstellung: Elektroautos: Was Sie können und kosten!
ENERKEY - Wer hat den Schlüssel zur Energiewende? Waldviertler Stammtisch am 11. Februar |
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Donnerstag, 11. Februar - 18.30
Uhr
Gasthaus Trollstiege 3834 Pfaffenschlag (bei Waidhofen an der Thaya) Programm
18.30 bis 19.15 Vorprogramm: Besichtigung
ELLA-Schnelllader in Pfaffenschlag
danach geht es weiter in der TROLLSTIEGE in Pfaffenschlag mit dem Film ENERKEY von Nicola Stampfer (http://enerkey-film.at/) anschließend Perspektiven zur Energiewende generell und zum Thema E-Mobilität und Carsharing im Besonderen. Ergänzend
dürfen wir darauf verweisen, dass die Vorträge vom
7. Jänner nun online sind.
Wer
da mehr wissen will, ist in dem Sinn nicht allein bzw.
in guter Gesellschaft, mehr unter ![]() ![]() ![]() ![]() |
Carsharing Testphase Probieren ohne
Risiko und Kosten |
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Vorgestellt wird das "kostenfreie"
Carsharing Model ECOMobil für die KEM W4tler StadtLand.
Alle Interessierten können ein Carsharing Modell ohne Risiko und Kosten testen und sich ein Bild von der Elektromobilität machen. Das ECOMobil steht in den verschiedenen Gemeinden und Betrieben bis Ende Februar zur Verfügung. Fragen Sie nach und erfahren Sie wo das Auto zur Zeit in Betrieb ist. Ansprechpartner: Markus Hödl 0699 - 17 00 77 97 ![]() ![]() |
e-Otti startet nach Probefahrt durch! Elektroauto-Carsharing in Ottenschlag ist erfolgreich unterwegs |
Nach
intensiven Vorbereitungen im Herbst
startete, dank der Kooperation
der Marktgemeinde Ottenschlag
mit dem Verein Wir im Kernland und dem Autohaus Meisner bereits im Herbst der Probebetrieb für das gemeinsam genutzte Elektroauto. Vor
wenigen Tagen war es nun soweit, alle
weiteren Vorbereitungen sind erfolgt und e-Otti,
das
e-Carsharing-Auto in Ottenschlag ist inkl. Sponsorleiste links und rechts an der Seite und dem bequemen Buchungssystem, startklar. Damit ist das E-Carsharing in Ottenschlag sehr schnell von der Idee zum konkreten Modell geworden. Dies war möglich, weil im Rahmen der Projektbegleitung seitens der Energieagentur der Regionen entsprechend alle Förderungen und auch die Erfahrungen aus anderen Carsharing-Projekten wie Langau, Waidhofen/Thaya oder Zwettl genutzt werden konnten. Plangemäß wird e-Otti rund 20.000 km pro Jahr emissionsfrei unterwegs sein und so nicht nur, für die Teilnehmer des Carsharing da sein, sondern auch einen Beitrag zum Schutz von Umwelt und Klima leisten. Bild unten: Beim Treffen am 8.1. erfolgte auch die Übergabe der Chipkarten an die Nutzer. Im Bild Martin Rehberger bei der Übergabe an Bgm. Christa Jager. Mit der Chipkarte und dem Buchungssystem lässt sich das Auto, ein eGolf mit rund 150 km Reichweite einfach und günstig nutzen. ![]() ![]() |
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Mobilitätsberatung für Betriebe! Jetzt lohnt sich E-Mobilität für Betriebe doppelt. |
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2500 km Reichweite mit 50 Liter Sprit! Die Gewinner beim Energiequiz der KEM Zukunftsraum Thayaland stehen fest. |
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Generalsanierung von Volksschule und Turnsaal in der Marktgemeinde Gastern Reduktion des Heizwärmebedarfs um 65 Prozent! |
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Holen Sie sich noch die Solarförderung 2015! |
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Die meisten der Förderungen werden auch
wieder
2016 fortgesetzt, wollen Sie aber noch dieses Jahr oder in den ersten
Monaten
2016 die Kraft der Sonne nutzen, heißt es JETZT
noch ansuchen.
Folgende Förderungen können noch eingereicht werden: - Photovoltaikanlagen für Landwirtschaftsbetriebe (275€ - 375€ vom Klimafonds): 13.11.2015 - Solaranlagen für Haushalte (750€ - 1.500€ vom Klimafonds): 30.11.2015 - Photovoltaikanlagen für Haushalte/Firmen/Vereine (275€ - 375€ vom Klimafonds): 14.12.2015 Sollten Sie außerdem eine größere Photovoltaikanlage über 5kWp für 2016 planen und diese im Jänner 2016 bei der ÖMAG zur Tarifförderung (Tarif 2015 11,5Cent/kWh und 200€/kWp) einreichen wollen, dann ist es jetzt an der Zeit, sich zügig um die erforderlichen Unterlagen zu kümmern (Bauanzeige, ÖSTAG, Zählpunkt, usw.) Betriebe und Gemeinden können eine geförderte Beratung in Anspruch nehmen. Einfach bei Jürgen Edelmann (Energieagentur der Regionen, 02842/21800-19) melden. Eine Zusammenstellung zur Übersicht bietet unser Infoblatt zu Solar- und PV-Förderungen für NÖ. Download: Infoblatt Solarenergie Förderungen |
Energieagentur unterstützt eNu mit Praxisbericht zu E-Carsharing |
Elektromobilität
kann und wird einen wichtigen Beitrag zur Verminderung
der Emissionen im Individualverkehr leisten. Am
19. November 2015 ab 15:30 Uhr findet im Kunsthaus Horn, Wiener
Straße 2, 3580 Horn, das Umwelt.Gemeinde.Rat.Forum mit
Schwerpunkt
„Elektromobilität in der Gemeinde“ statt. Neben erfahrenen UmweltgemeinderätenInnen und der eNu ist auch das Fachwissen und die Erfahrung der Energieagentur gefragt. Renate Brandner-Weiß wird nicht nur zu E-Mobilität und allem was dazugehört, sondern auch zum erfolgreichen E-Carsharing-Projekt im Zukunftsraum Thayaland berichten. Veranstaltungseinladung inkl. Programm ![]() |
KEM Thayaland und Energieagentur auf der Trendmesse |
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Besonders groß war das Interesse an E-Mobilität generell und bei Kindern und Jugendlichen speziell am UCarver, einem Scooter der GW St. Pölten. ![]() Bei den Gesprächen zeigte sich, dass es eine Menge an altem Wissen und Vorurteilen zu E-Mobilität gibt. Überrascht waren viele auch, dass in Waidhofen schon seit April 2014 ein E-Auto im Carsharing erfolgreich gemeinsam genutzt wird. Die Gewinnfrage beim Energiequiz war ein besonders interessantes Thema. Wenn man mit 500 kWh (was einem 50-Liter-Tank entspricht), mind. 2500 km weit kommt, dann ist klar, wie spannend und effizient E-Mobilität ist. Die Zahl der Nutzer beim E-Carsharing in Waidhofen wächst kontinuierlich und das passt genau zu den Plänen, möglichst bald ein weiteres Fahrzeug in Dienst zu stellen. Das und andere interessante Dinge ist Thema am 25.11.2015, beim Carsharing-Stammtisch in Waidhofen (18 Uhr, Restaurant Oswald’s). Viele Besucher haben ihr Interesse an der Thayarunde (radeln auf ehemaligen Bahntrassen) bekundet und nach aktuellem Kartenmaterial gefragt. Ein weiteres großes Thema am Stand war der Zukunftsklub Thayaland, der einlädt, dem Verein beizutreten und die Energiewende aktiv mitzugestalten und vielleicht auch sein Geld in alternative erneuerbare Energien zu investieren. Carsharing: www.thayaland.at/ecomobil Zukunftsraum Thayaland: www.thayaland.at Energieberatung für Betriebe und Gemeinden: www.energieagentur.co.at Nachbericht als PDF zum Download: Nachbericht Trendmesse 2015 |
Neuen uCARVER jetzt testen! |
„uCARVER“ - was soll denn das schon wieder sein?! Und wie komme ich zu diesem Fahrspaß? Bis Ende Oktober haben Sie noch die Chance, den E-Roller in der Energieagentur Probe zu fahren. Außerdem wird er auf der diesjährigen Trendmesse in Waidhofen/Thaya zum Testen zur Verfügung gestellt. Einfach vorbei kommen und eine Runde drehen! Sollten Sie Interesse haben, den uCARVER in der Energieagentur zu testen, bitten wir um Voranmeldung bei Jürgen Edelmann: juergen.edelmann@energieagentur.co.at 02842 / 21800-19 ![]() Kontaktdaten des Herstellers:
GW St. Pölten Integrative Betriebe GmbH Mail: josef.jahodinsky@gw-stpoelten.com Web: www.gw-stpoelten.com |
Erneuerbare überholen weltweit fossile und nukleare Energieträger Klimafonds präsentiert "Faktencheck Energiewende 2015" |
Wenige Wochen vor der UN-Klimakonferenz in Paris präsentiert der Klimafonds den „Faktencheck Energiewende 2015“. Nach dem erfolgreichen Start 2014 und vielen sehr positiven Reaktionen im vergangenen Jahr bereitet auch die aktuelle Auflage Daten, Fakten und Argumente der laufenden klima- und energiepolitischen Diskussion auf. Konkret zeigt der Faktencheck - auf Basis internationaler Studien - in zehn Kapiteln wirtschaftliche und ökologische Trends und entkräftet die gängigsten Mythen rund um die „Energiewende". Die Links zur Internetseite bzw. zur PDF-Datei des Faktenchecks: www.faktencheck-energiewende.at Faktencheck Energiewende 2015 |
Gewinnspiel der KEM Zukunftsraum Thayaland - jetzt noch bis 6. November 2015 mitspielen |
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Einladung zum Infoabend "E-Carsharing" am 22. Oktober 2015 um 19:30 Uhr im Dorftreff Rudmanns |
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Veranstaltungseinladung - Verleihung der Österreichischen Solarpreise 2015 |
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Die
Energieagentur der Regionen darf Sie recht herzlich zur
diesjährigen Verleihung der Österreichischen
Solarpreise
durch Eurosolar Austria einladen. Die Veranstaltung findet heuer
am Samstag, den 03. Oktober 2015,in der Markgemeinde Karlstein an der Thaya Höhere Technische Bundeslehranstalt (HTBLA) Raabser Straße 23, 3822 Karlstein an der Thaya statt. Für Besucher aus Tschechien wird eine Simultanübersetzung geboten. Weitere Informationen zur Veranstaltung: Einladung mit Programm (deutsch) Einladung mit Programm (tschechisch) |
Elektrisch unterwegs im Luftkurort Gars am Kamp: Vielleicht schon bald ein gemeinsam genutztes Elektroauto unterwegs |
Die
Marktgemeinde Gars am Kamp lud am 24. September 2015 zu einem
E-Carsharing-Infoabend mit Probefahr-Möglichkeit. Sie ist
schon
einige Zeit im Besitz eines E-Lieferwagens, der von den
Gemeindebediensteten und Gemeinderäten sehr gerne verwendet
wird.![]() Einige Teilnehmer des Infoabends zum E-Carsharing in Gars am Kamp. (Foto: Energieagentur der Regionen) Auf
Initiative von Friedrich Wiesinger, dem Vorsitzenden des Garser
Umweltressorts, fand am 24. September 2015 ein Infoabend mit
Probefahrmöglichkeit statt. Die fachliche Begleitung erfolgte
durch Jürgen Edelmann von der Energieagentur der Regionen in
Waidhofen/Thaya, die langjährig Erfahrung bei der Umsetzung
von
Projekten zu E-Mobilität und Carsharing hat.
Während und nach den Probefahrten wurden alle Fragen bezüglich Elektrofahrzeuge und E-Carsharing ausführlich beantwortet. Für die Probefahrten stand das E-Auto, das in Waidhofen/Thaya schon seit fast 1,5 Jahren von mehr als 15 Personen gemeinsam genutzt wird, zur Verfügung. Es hat je nach Fahrweise mind. 120 km Reichweite und ist schnellladefähig, d.h. für 100 Kilometer Reichweite laden braucht man weniger als eine halbe Stunde. Fast alle, die das E-Auto getestet haben, waren überrascht wie alltagstauglich und durchzugsstark es ist. Neben generellen Informationen zu E-Mobilität, Fahrzeugen und Förderungen stand das Vorhaben, für Gars ein gemeinsam genutztes Auto zu realisieren. Dabei berichtete Jürgen Edelmann auch von den Erfahrungen in anderen Orten im Waldviertel (Waidhofen/Thaya, St.Leonhard, Zwettl und Langau). Carsharing ist ungewohnt, aber das Prinzip ist einfach: Anmelden, buchen, fahren! Alle beim Vortrag Anwesenden waren sich einig, dass sich das vor allem als Ersatz wenig genutzter Zweitfahrzeuge auch in der Geldbörse bezahlt macht und man dadurch mindestens 1.000€ / Jahr sparen kann. Weil man statt der Investition in ein Auto nur einen Jahresbeitrag zahlen muss. Der Projektstart ist – wenn die Dinge sich weiter so gut entwickeln – wohl schon bald möglich, nachdem gleich bei dieser ersten Veranstaltung 7 Privatpersonen bekanntgaben, dass sie Interesse haben, teilzunehmen. Es erscheint realistisch, dass sich mind. 5. weitere Personen melden und damit könnten auch die Garser bald emissionsfrei unterwegs sein. Die ersten 5 Personen, die sich bis 30. Oktober 2015 am Gemeindeamt verbindlich zur Teilnahme am E-Carsharing anmelden, erhalten als Einstiegsgeschenk 300 Freikilometer. ![]() |
GarserInnen teilen ein Elektroauto! - Einladung zum Informationsabend "E-Carsharing"! Am 24. September 2015 um 19:00 Uhr im Sitzungssaal der Marktgemeinde Gars/Kamp, Hauptplatz 82, 3571 Gars/Kamp |
Ziel ist die Anschaffung
eines Elektro-Autos, das 15 - 25
GemeindebürgerInnen, Vereine und Betriebe gemeinsam nutzen
und dadurch Geld und
CO2-Emissionen sparen. Ideal für ALLE:
![]() Probefahren
mit E–Car und Informationen ab 17:00 Uhr am
Hauptplatz!
Kontakt: Umweltreferent Friedrich Wiesinger: Tel: 0699 / 81929050 Für weitere Informationen siehe auch: Offizielles Plakat der Veranstaltung |
Start soll möglichst bald erfolgen: Elektroauto-Carsharing in Ottenschlag |
Die
Marktgemeinde Ottenschlag lud in Zusammenarbeit mit dem Autohaus
Meisner am 14.
September 2015 zu einem E-Carsharing-Infoabend mit
Probefahr-Möglichkeit.![]() Die Teilnehmer des Infoabends zum E-Carsharing in Ottenschlag. (Foto Energieagentur der Regionen) Nach dem Probefahren mit dem VW e-Golf in Zusammenarbeit von Autohaus Waldviertel und Autohaus Meisner ging es um den aktuellen Stand zum Carsharing-Projekt in Ottenschlag. Nach der Begrüßung durch den Initiatior Ing. Martin Rehberger berichtete Bgm. Christa Jager von den Vorbereitungen und dass die Gemeinde das Projekt natürlich unterstützt. Hintergründe zum Verkehr und seinen Schadstoffen bzw. Treibhausgasen standen am Anfang des Impulsvortrags von Renate Brandner-Weiß (Energieagentur der Regionen) aber auch die Chance, dass E-Carsharing eine zeitgemäße und preiswerte Möglichkeit ist, „selbst“ ein Auto nutzen zu können, ohne es zu besitzen. Bgm. Franz Linsbauer, der Obmann des E-Carsharing in der Gemeinde Langau berichtete über die sehr guten Erfahrungen seit dem Projektstart Ende Mai und Monika Führer, eine gebürtige Ottenschlägerin, über das Gefühl, ein Auto zu „haben“, wenn man es braucht, seit ihrer Teilnahme an der gemeinsamen Nutzung des E-Autos in Zwettl. Der Projektstart ist – wenn die Dinge sich weiter so gut entwickeln – schon für Anfang Oktober geplant. Nachdem es bis dato schon 6 private und 3 Organisationen gibt, die das Fahrzeug nutzen wollen, erscheint es durchaus realistisch, dass der blaue e-Golf schon bald emissionsfrei durch Ottenschlag gleitet. Bei Interesse an E-Mobilität und Carsharing einfach am Gemeindeamt oder bei der Firma Meisner melden. |
E-Carsharing und Probefahrten am 14.09.2015 in Ottenschlag |
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E-Mobilitätsveranstaltung in der Stadtgemeinde Weitra Am 12. September 2015 von 11:30 - 14:00 Uhr |
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![]() Bgm. Fuchs, Michael Neunteufel
und Renate Brandner-Weiß (Energieagentur der Regionen)
mit einem der ausgestellten Fahrräder, der Fahrzeugübersicht, einer mobilen Ladebox und dem in Österreich gefertigten E-Scooter „uCarver“ bei der E-Mobilveranstaltung in Weitra. Elektromobilität - das war das Schwerpunktthema der Infoveranstaltung der Stadtgemeinde Weitra am 12.09.2015 am Hauptplatz - mit einer Infoausstellung zum Thema, Kurzvorträgen zu den Fahrzeugen, Ladestationen, Schnelllademöglichkeiten, mobile Ladeboxen und der Möglichkeit, E-Fahrzeuge zu besichtigen und Probe zu fahren. Fachlich und organisatorisch wurde die Veranstaltung von der Energieagentur der Regionen, unter Einbindung regionaler Betriebe wie EMOBIL NEUNTEUFEL, durchgeführt. Da durfte natürlich auch ein Infotisch zur Sonnenwelt in Großschönau nicht fehlen. Insgesamt waren über 10 Elektro-Fahrzeuge vor Ort, plus E-Fahrräder und E-Scooter, von denen auch einige Probe gefahren werden konnten. Mehrere E-Fahrräder waren von der neu eröffneten Firma Emobil Neunteufel aus Weitra. Ein E-Scooter der St. Pöltner Firma GW St. Pölten rundete das E-mobile Angebot ab. Die Probefahr-Möglichkeit wurde gerne genutzt, wobei alle, die ein Fahrzeug getestet haben, mit einem Lächeln ab- oder ausgestiegen sind. Das zeigt, dass E-Fahrzeuge nicht nur ökologisch sind, sondern auch große Freude machen, wenn man sie benutzt und außerdem Top-Komfort bieten. ![]() ![]() In Kooperation mit der Elektroauto-Friedensfahrt „70 Jahre Frieden“ war Weitra auch als Station vorgesehen - mit Mittagspause und Ladehalt. E-Mobilität ist ein wesentlicher Teil einer zukunftsfähigen Mobilität im ländlichen Raum, das zeigte die Veranstaltung in eindeutiger Form auf. ![]() Information und
Kontakt:
Stadtgemeinde Weitra gemeindeamt@weitra.gv.at 02856 / 5006 oder Energieagentur der Regionen Jürgen Edelmann juergen.edelmann@energieagentur.co.at 02842 / 21800-19 |
Friedens- und Gedenkfahrt - 70 Jahre Frieden in Österreich 12.09.2015 Friedensbrücken |
Wir wollen Friedensbrücken bauen zwischen Gedenkstätten und Friedensinitiativen im oberen Waldviertel! Termin: Samstag, den 12. September (in Bezug zum 21. September – Weltfriedenstag der UNO) Start um 8 Uhr von Gmünd Hauptplatz – Abschluss in Buchers ca. um 17 Uhr Strecke: Gmünd – Ceske Velenice – Gmünd – Weitra (Mittagspause) – Moorbad Harbach – Buchers(Pohoří na Šumavě) Gesamtstrecke ca. 90 km Nähere Infos zum Programm in untenstehender Einladung. Kontakt: Verein "Weg des Friedens" Heinz u. Klara Spindler - Handy: 0664/73945085 Egon und Eva Kempf - Handy: 0676/89958331 |
Waldviertel Akademie Sommergespräche Großschönau |
Auch
2015 hat die Waldviertel Akademie ein sehr spannendes Thema
für die Sommergespräche gewählt. Es
geht um nichts weniger als um unsere Zukunft. Energiesparen und Energieversorgung spielen für unsere Zukunft eine entscheidende Rolle. Wie die Energiezukunft aussehen kann und was wir positiv dazu beitragen sollen/wollen ist Thema der Podiumsdiskussion, die am Freitag, 4. September 2015, 15:30 Uhr im Forschungs- und Kompetenzzentrum Sonnenplatz Großschönau stattfindet. |
Mobilitätsabend 2015
für die Mobilitätsgemeinden im Waldviertel |
Die
Mobilitätsgemeinden des Waldviertels trafen sich am 2.
September 2015 zu einer
Plattform, bei der gemeinsam mit dem Mobilitätsmanagement der
NÖ.Regional.GmbH
ein umfangreicher Austausch zu E-Carsharing-Projekten stattfand und
Projektvorschläge zur nachhaltigen Mobilität
entwickelt wurden. E-Carsharing erfreut sich im Waldviertel über wachsendes Interesse und zahlreiche positive Erfahrungen. Bei diesem Thema durfte die Energieagentur der Regionen natürlich nicht fehlen, die das erste Modell zu E-Carsharing 2014 in Waidhofen/Thaya ins Leben gerufen hat. Renate Brandner-Weiß berichtete über das Projekt und seine Nachahmer - mittlerweile wurde E-Carsharing auch in Zwettl, Langau und St.Leonhard am Hornerwald umgesetzt. Ein weiterer Schwerpunkt war die Präsentation des breiten Förderprogramms für Mobilitätsprojekte in Gemeinden, wozu unter anderem zählen: E-Ladestationen, E-Fahrräder, alternative Antriebe, Radverkehr, Schnuppertickets und Bewusstseinsbildung. Besonders fokussiert werden die Einführung von Shuttle-Bussen zu öffentlichen Veranstaltungen und die vermehrte Nutzung von Bus und Bahn durch regionale Fahrplaninformationen. Zu den Angelegenheit E-Carsharing und E-Car-Anschaffung bietet die Energieagentur der Regionen fachkompetente Beratungen an (Kontaktdaten am Seitenende der Infoblätter): Infoblatt Anschaffung E-Fahrzeug Infoblatt E-Carsharing ![]() |
Moderierte Reise durch die Energiewirtschaft bei der 20. Sommerbildungswoche der Landwirtschaftsschulen in Langenlois |
Vom
31. August bis 2. September 2015 fanden die
traditionellen Sommerbildungstage der Landwirtschaftlichen Berufs- und
Fachschulen an der Gartenbauschule Langenlois statt. Der Schwerpunkt
der
Vorträge und Workshops lag auf dem Wandel der Lernkultur, der
fachlichen und
sozialen Kompetenzen sowie selbstverantwortliches Lernen. Die Fachvorträge boten eine Vielfalt an Themen: Nach Dr. Josef Eitzinger von der Universität für Bodenkultur, der umfassend zu „Klimawandel und Landwirtschaft“ referierte, moderierte Renate Brandner-Weiß von der Energieagentur der Regionen in Waidhofen/Thaya unter dem Titel „Macht Energie“ eine Reise durch die Energiewirtschaft anhand des österreichischen Films "Macht Energie". Diese beinhaltete Hinweise zur persönlichen/regionalen Energiewende in Richtung zukunftsfähige Energieversorgung, ebenso wie die Analyse der globalen, europäischen und österreichischen Energiewirtschaft. Es braucht eine Trendwende bei Energie und Klima und je eher wir diese Chance erkennen, desto besser können wir sie nutzen. Die Finanzierung von Energieprojekten in kreativer Form durch Einbindung von Bürgern, Kunden und/oder Geschäftspartnern ist in diesem Zusammenhang ein wichtiger Motor, der gleichzeitig regionale Investitionen bringt (statt anonymer Finanzderivate und Investmentblasen). Der Film „Macht Energie“ von Hubert Canaval und Corinna Milborn ist eine österreichische Dokumentation, die nicht nur die Auswirkungen des ständig steigenden Energiebedarfs der Menschheit zeigt (Atomkatastrophen, Kriege um Öl und Gas, Klimawandel,…), sondern auch welche andere Energiewirtschaft (mit regional angepasstem Maßstab) möglich ist. Weitere Infos dazu unter www.machtenergie.at Präsentation „Energie-BeTEILigung“ von Renate Brandner-Weiß Für alle, die Näheres zu erneuerbaren Energieträgern und Energiesparen erfahren wollen, oder sich in der Region aktiv für nachhaltige Energie einsetzen wollen, ist die Energieagentur ein passender Umsetzungspartner! Einfach melden unter info@energieagentur.co.at bzw. Tel.: 02842 / 21800. ![]() |
Energieagentur als Chance für junge und motivierte Praktikanten |
Die
letzte Vorstandssitzung
der Energieagentur der Regionen, die am 6. August 2015 stattfand, hatte
wiederholt eine durchaus ambitionierte Agenda. Themenschwerpunkte waren
unter
anderem die aktuelle Betreuungsarbeit für die Klima- und
Energiemodellregionen,
regionale Bürger-Energiebetriebe in Niederösterreich
sowie neue Ansätze für
internationale Energieprojekte mit Partnern in Europa. Im Zuge dieser Zusammenkunft freuten sich Renate Brandner-Weiß und Otmar Schlager die diesjährigen Schülerpraktikanten vorzustellen. Iris Marstaller und Matthias Nagl, welche beide kürzlich die Matura absolviert haben, unterstützten das Team der Energieagentur für jeweils vier Wochen. Sie durften diese Gelegenheit nutzen, um die Arbeitswelt im Bereich Energie und Klimaschutz kennenzulernen und praktische Erfahrungen zu sammeln. So wurde Iris Marstaller, die die HLUW Yspertal besuchte, mit den Methoden und Werkzeugen zum Energiesparen in Betrieben vertraut gemacht. Matthias Nagl andererseits schloss die HTL Karlstein im Fachbereich Mechatronik ab und war im Verlauf des Praktikums in den Bereichen innovative Technologien und Geschäftsmodelle zur Energiegewinnung tätig. Er kann dies als wertvollen Teil in seinen Werdegang einordnen, den er im Herbst mit dem Studium Automatisierungstechnik weiterführen wird. ![]() v.l.n.r.:
Obmann
Gerhard Proißl, Landesrat Maurice Androsch, |
Österreich braucht Erneuerbare Energien & Verkehrswende Einblicke in den österreichischen Sachstandsbericht Klimawandel 2014 |
Die
gravierenden Auswirkungen, die der Klimawandel mit sich zieht, sind
nicht mehr
zu leugnen. Der Klimabericht stellt in drei Teilen den aktuellen Stand
zu den
Einflussfaktoren, den Auswirkungen sowie den Vermeidungs- und
Anpassungsstrategien in Österreich vor. Sollte der gegenwärtige Wachstumstrend ungehindert fortgesetzt werden, sind die Konsequenzen für die Umwelt und die Menschheit nicht mehr zu beherrschen. Es wird zum Beispiel beschrieben, dass bis zum Ende dieses Jahrhunderts die Hitzetage (über 30°C) in Österreich auf bis zu 45 Tage steigen werden. Darüber hinaus wird angenommen, dass es häufiger zu Extremereignissen, wie zum Beispiel Überflutungen, kommen wird – die Kosten der entstehenden Schäden werden wachsen und in der Größenordnung von mehreren Milliarden Euro pro Jahr liegen. Natürlich haben solche Entwicklungen erhebliche Effekte auf die Natur und die Bevölkerung (z.B. Störung von Ökosystemen). Verantwortlich für den Temperaturanstieg und seine Folgen sind, wie schon bekannt, vor allem die menschlichen Emissionen von Treibhausgasen - allen voran CO2. Ohne eine Wende werden wir weiterhin viel zu viel CO2 ausstoßen. Österreich ist im Bereich der Produktion von erneuerbaren Energien zwar auf einem vielversprechenden Weg, aber noch lange nicht am Ziel. Im Verkehrs- und Industriesektor hinken wir weit hinterher. Es muss also eine Bewegung hin zu Elektro-Fahrzeugen, Carsharing und Biotreibstoffen stattfinden. Außerdem müssen wir die erneuerbaren Energien ausbauen und Energiesparen, Energieeffizienz und die Vermeidung von fossiler Energie zu einem Teil unseres täglichen Handelns machen. Der Bericht und weitere
Materialen sind als Buch im Buchhandel erhältlich
bzw. stehen kostenlos als Download bereit unter: Die Energieagentur der Regionen hat langjährige Erfahrung in der Beratung zu Energieprojekten, die das Klima schützen und bietet thematische Vorträge an. Infos, Referenzen und mehr unter 02842 / 21800 oder www.energieagentur.co.at. |
Klima: Alarmstufe Rot |
Das
Buch „Mutter Erde ruft um Hilfe“, das im April 2015
erschien, konfrontiert uns
damit, was wir überaus gekonnt verdrängen und
ausblenden, obwohl es uns so oft
vor Augen geführt wird: Der Klimawandel und seine
katastrophalen Folgen. Jedoch
sind keine Weltuntergangsszenarien zu erwarten, da es vor allem um den
Weg aus
der Krise geht. Schon gleich im ersten Satz des Buches versichern die
Herausgeber, dass „der Kampf gegen den Klimawandel von der
Menschheit noch
gewonnen werden kann“. Mit klar verständlichen
Erläuterungen legen Ernst
Scheiber und Kurt Ceipek die ökologischen, politischen und
wirtschaftlichen
Aspekte des Klimawandels dar. Sie führen uns von den
geldgierigen
Machenschaften mächtiger Ölkonzerne über die
Verfehlungen politischer
Entscheidungsträger hin zur Entkräftigung von
Argumenten der
Klimawandel-Leugner. Um die herannahende Katastrophe noch verhindern zu
können,
rufen die Experten mit überzeugender Deutlichkeit zur
Energiewende und einer
verantwortungsvollen Klimapolitik auf. Fazit: Ein spannendes Buch
über die
teils verborgenen Vorgänge hinter dem Klimawandel! Ernst Scheiber, Kurt Ceipek (Herausgeber) (2015): Klima: Alarmstufe Rot. Mutter Erde ruft um Hilfe. Verlag DTW ZukunftsPR – Denk- und Textwerkstatt, Mauerbach, 160 Seiten, ISBN 978-3-200-04082-3 ![]() Das
Buch ist im Buchhandel um € 18,00 erhältlich und
direkt beim Verlag:
DTW ZukunftsPR A-3001 Mauerbach, Beethovengasse 68 Tel.: 0664 5458457 E-Mail: zukunftspr@gmail.com |
Elektroauto Carsharing in Lichtenau am 03. Juli 2015 |
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Die
Marktgemeinde Lichtenau lud am
03. Juli 2015 zu einem
|
Gemeinsam regional und erneuerbar! Zukunftsklub Thayaland stellt Aktivitäten vor |
Die
Marktgemeinden Dobersberg und Waldkirchen luden am 30. Juni 2015 in
Kooperation mit dem Zukunftsklub Thayaland zur Präsentation
der
Aktivitäten ins Gasthaus Handl in Dobersberg. Im Zentrum der
Veranstaltung stand die Darstellung der geplanten
Bürgerbeteiligungsprojekte, insbes. die Möglichkeiten
Dachflächen mit Photovoltaik zu bestücken, ohne
selbst zu
investieren, Energieeffizienzmassnahmen der Haushalte zu
bündeln
und die Finanzierung dieser und anderer Aktivitäten
durchregionale
Bürgerbeteiligung. Der Zukunftsklub und seine Intention wurde im Rahmen der Begrüßung von Bernadette Gundacker, der Obmann-Stellvertreterin des Vereins und den Vorstandsmitgliedern Reinhard Appeltauer und Josef Buxbaum erläutert. Zum thematischen Hintergrund und bzgl. Projektdetails referierte Renate Brandner-Weiß von der Energieagentur der Regionen. Sie berichtete zur Ausgangssituation und den bisherigen Aktivitäten, aber auch zu Themen wie Klimawandel, Energiepotenzial der Region, regionale Wertschöpfung durch regionale Energieversorgung (möglichst bald zu 100 %). Der Verein Zukunftsklub Thayaland wird gemeinsam mit dem Zukunftsraum Thayaland eine RegionsGmbh gründen. Diese wird dann operativ Bürgerbeteiligungsprojekte im Bereich von Photovoltaik, E-Carsharing, Sanierung, … umsetzen. Damit werden Projekte ermöglicht, die sinnvoll sind, aber oft am Fehlen eines Projektträgers bzw. einer passenden Finanzierung scheitern. Diese neue Idee, dass gemeinschaftlich eine Reihe von Energiewende-Projekten zu forcieren und möglichst zügig umzusetzen, ist gleichzeitig auch ein „regionales Wirtschaftsprogramm“, das Arbeitsplätze sichert. Die Umsetzung soll mit regionalen Partnern erfolgen und so insgesamt die Region stärken und gleichzeitig den Anteil der erneuerbaren Versorgung erhöhen. An den Aktivitäten können sich alle Interessierten aus der Region beteiligen, Bürger, Betriebe, Gemeinden und andere öff. Institutionen. Der Verein hat bereits rund 75 Mitglieder und lädt alle ein und so den Zukunftsraum Thayaland zur Modellregion für Ökoenergie und Daseinsvorsorge zu machen. Wer sich schnell meldet, kann noch in der ersten PV-Umsetzungsphase (Herbst 2015) mit dabei sein. Einfach beim Zukunftsklub melden: www.thayaland.at/zk oder mailto:info@energieagentur.co.at od. 02842 / 21800 Eine Reihe von Interessierten informierte sich über die Initiative, regionale Projekte in den Bereichen Erneuerbare Energien oder Energieeinsparung gemeinschaftlich umzusetzen und so die große Geldmenge, die für Energieimporte in die Region (rund 40 Mio. Euro pro Jahr) abfließt, zu reduzieren und das Geld in der Region zu halten und gleichzeitig eine zukunftsfähige regionale Energieversorgung aufzubauen. Im Bild Obmann Reinhard Appeltauer bei der Moderation der angeregten Diskussion mit den Teilnehmern der Veranstaltung. Foto: Zukunftsklub Thayaland |
Vereinspräsentation "Zukunftsklub Thayaland" |
Präsentation des Vereins
Zukunftsklub Thayaland "Für ein prima Regionalklima" Termin: 30. Juni 2015 um 20:00 Uhr Ort: Gasthaus Handl Dobersberg Nähere Infos unter: |
Big in China - Energieagentur der Regionen als internationaler Energiepionier |
Im
Süden Chinas, weit abseits von Österreich,
jedoch mit bedeutender Beteiligung aus heimischen Reihen fand vom 26.
bis 28.
Juni 2015 bereits das 7. Eco-Forum Global statt. Austragungsort dieser
zentralen Konferenz zum Thema nachhaltige Entwicklung ist Guiyang (4
Mio.
Einwohner), die Hauptstadt der chinesischen Provinz Guizhou (48 Mio.
Einwohner), welche es sich zum Ziel gesetzt hat, entgegen des globalen
Trends
eine Entwicklung hin zu ökologischer Wirtschaft und
Gesellschaft
(„Eco-Civilisation“) zu realisieren. Das Eco-Forum
soll diesbezüglich die
Kooperation von Leitfiguren der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und
den
Medien ermöglichen. Mehr als 1.800 Personen aus über 50 Ländern nahmen teil, darunter auch hochrangige Persönlichkeiten der Wissenschaft und des politischen Geschehens. Zur Repräsentation Österreichs und seiner Umwelt-Strategien wurden Vertreter des Lebensministeriums (Sektionschef Günter Liebel), der Niederösterreichischen Energieagentur der Regionen (Otmar Schlager), und der Wiener Energieagentur TINA Vienna GmbH (Michael Cerveny) entsandt. Mit Unterstützung der Österreichischen Botschaft in Peking wurde im Rahmen der Konferenz auch ein eigenes Österreichforum zu den Themen „Klima- und Energie-Modellregionen“ und „Smart Cities“ ausgerichtet sowie eine Ausstellung zur nationalen Energie-, Umwelt- und Abfallpolitik gestaltet. Otmar Schlager referierte unter anderem über die in Österreich erfolgreich umgesetzten Klima- und Energiemodellregionen, wobei er auf die Bedeutung eines lokalen Antreibers hinwies und auf das enorme Einsparpotential bei Aktivierung regionaler Strukturen und Finanzierungsmöglichkeiten einging. Michael Cerveny gab Einblicke in die energiepolitischen Herausforderungen und Strategien der Millionenstadt Wien. Die Österreichische Hauptstadt rechnet in den kommenden Jahren mit einem starken Anwachsen der Einwohnerzahl und ist in diesem Trend auch mit Chinesischen Metropolen vergleichbar – auch wenn es in China nochmals um andere Größenordnungen geht. Darüber hinaus fanden bilaterale Gesprächsrunden statt, bei denen sich die österreichischen Delegierten unter der Leitung von Sektionschef Liebel mit Vertretern der Stadtregierung Guiyang und der Ämter für Energieversorgung, Infrastruktur, Landwirtschaft u.a. austauschten. Besonderen Anklang fanden Strategien zum Energiesparen in den ländlichen und städtischen Regionen Österreichs, Konzepte der Finanzierung (z.B. Bürgerbeteiligung an Solaranlagen) sowie die Aktion Klima-aktiv zur Treibstoffeinsparung in der Mobilität. Eine zukünftige Zusammenarbeit wurde durchwegs als positiv und nutzbringend empfunden und erste Ansätze dazu wurden konkret ins Auge gefasst, um den Kerngedanken der Konferenz, Eco-Civilization, erfolgreich implementieren zu können. Kontakt für Fragen: Otmar Schlager Energieagentur der Regionen, E: otmar.schlager@energieagentur.co.at M: 0650 / 4087200 Das nachstehende Foto 1 stammt vom Österreichforum, das am 27.06. im Rahmen der Konferenz stattfand und zeigt die ReferentInnen. v.l.n.r.:
Yanh Li (Firma
Doppelmayr), Monika Zimmermann (ICLEI), Kjeld Stark (Präsident
von Danfoss
China),
Günter Liebel (Sektionschef BMLFUW), Christine Lins (REN21 Network), Irene Giner-Reichl (Botschafterin in China), Otmar Schlager (Energieagentur der Regionen), David Zhou (Universitätsprofessor in China), Elisabeth Rysanek (Umwelt- und Agrarrätin), Helmut Spitzl (Leiter von OSTA) vorne: Michael Cerveny (TINA Vienna GmbH) Das nachstehende Foto 2 stammt vom Arbeitstreffen, das am 26.06. zwischen der Österreichischen Delegation (Lebensministerium, Ö Botschaft, Energieagentur der Regionen, TINA Wien) mit VertreterInnen der Stadtregierung Guiyang und der Ämter für Energieversorgung, Infrastruktur, Landwirtschaft u.a. abgehalten wurde. ![]() |
"Kremser Schulklima: Qualitätsklasse 1!" |
KEM Krems Projektmanager Christoph Stenzel als
Projektleiter
und Sonja Hödl als Projektbetreuerin (Energieagentur der
Regionen) setzten in
gelungener Kooperation dieses Projekt äußerst
erfolgreich und mit großer
Begeisterung mit mehr als 90 neugierigen SchülerInnen, im
Schuljahr 2014/2015
um. Gemeinsam mit dem Projektteam freut sich Otmar Schlager
(Energieagentur der
Regionen), der als Projektinitiator das Konzept zu diesem so gelungenen
Klimaschulenprojekt erstellte. Einerseits gilt es, als
Energiebotschafter
bewusstseinsbildend
für die Themen Energie und Energiesparen - von
öffentlichen
über betriebliche Gebäude bis hin zu
Privathaushalten -
unterwegs zu sein. Andererseits, um die
Umsetzung konkreter Maßnahmen zur Gebäudesanierung
und
Energieeinsparung an und
in den beteiligten Schulen sowie 3 ausgewählten
städtischen
Gebäuden (u.a. das
Rathaus). Parallel dazu erfolgt die
Zuteilung der Aufgaben in Abstimmung
mit den Unterrichtsschwerpunkten der Schulen und Klassen. Dazu
gehören z.B.
energetische Bedarfserhebungen (HTL und Polytechn. Schule),
Sanierungs-
und Finanzierungskonzepte erstellen (HTL und HAK) oder die
Durchführung
von niederschwelligen Optimierungsmaßnahmen (Polytechnische
Schule). Zusätzlich
haben die Schüler die Aufgabe, mittels Workshops ihr Wissen an
andere
„schneeballartig“ weiterzugeben (NMS)
bzw. als „Energiedetektive“ zuhause
bei ihren Familien „Energiediebe“ ausfindig zu
machen (Volksschule
Lerchenfeld). Mit einer gelungenen
Abschlussveranstaltung und der
Präsentation der Arbeiten der jeweiligen Schulen wurde das
Projekt erfolgreich
beendet. Das Rathaus hat neue Bewegungsmelder, einige
öffentliche Gebäude eine
Energiebuchhaltung, es wurden bautechnische und wirtschaftliche
Sanierungskonzepte für renovierungsbedürftige
Gebäude erstellt welche zumindest
in Teilen auch Umsetzung finden werden. Viele Kinder, Lehrer und Eltern
konnten
sich über Energiesparen und den Klimaschutz informieren. Die
Leistungen der
Schüler und Lehrer können sich sehen lassen. Unsere ambitionierte Projektidee wurde von allen mit freudiger Begeisterung aufgenommen, umgesetzt und auch weitergelebt…… Das freut uns! - Sonnige Grüße |
E-Carsharing in Zwettl Schon mehr als 7 Monate gut unterwegs! |
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Im
Dezember
2014 wurde das E-Carsharing Zwettl gestartet. Das Interesse an diesem
innovativen E-Carsharing-Modell in der Klima- und Energiemodellregion
Zwettl
hat seitdem nicht nachgelassen. Aktuell nutzen 12 Privatpersonen und 5
Organisationen dieses reine E-Auto. Die Ersparnis im Vergleich zu einem Kleinwagen mit Verbrennungsmotor beträgt rund 1000 Euro im Jahr. Im Angebot enthalten sind außerdem Sondervereinbarungen, wie zum Beispiel für Jugendliche, die Ausbildungsfahrten für den Führerschein machen. ![]() Projektträger des E-Carsharing ist
der Verein Energieregion Zwettl.
Die
Bilanz nach den ersten 7 Monaten ist beeindruckend: Das Modell
läuft sehr gut.
310 Buchungen, 12.700 emissionsfreie km und nur 2.500 kWh Strombedarf.
Das
entspricht rund 250 Liter Benzin oder einem Verbrauch von nur 2
„Liter“ auf 100
Kilometer. Die Einsparung an Treibhausgasen ergibt sich entsprechend
dazu mit
über 1270 Kilogramm. Das Auto ist schnellladefähig
und wird 1-2 mal pro Tag
gebucht.Wichtige Projektpartner sind allen voran die Stadtgemeinde Zwettl und die Sponsoren Waldviertler Sparkasse (Hauptsponsor), Autohaus Kolm, Gartenleben und Bio-Gasthaus Leibspeis'. Man bezahlt einen Jahresbeitrag von € 250,- und pro gefahrenen Kilometer 15 Cent und erhält damit einen idealen Ersatz für ein Zweitauto. Für weitere Infos
Projektträger *Verein Energieregion Zwettl* Obmann Herbert Grulich zwettl@ecarsharing.at oder im Internet unter www.ecarsharing.at * in Koop.
mit Projektpartner
Stadtgemeinde Zwettl-NÖ und Waldv. Sparkasse, Autohaus Kolm,
Gartenleben und
Bio-Gasthaus Leibspeis‘.
Link zum ausführlichen Bericht |
Klima-Filmtage-Baden |
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ProgrammMontag, 22. Juni 2015: 19
Uhr Eröffnung der Klima-Filmtage Dienstag, 23. Juni 2015: 19
Uhr Nuclear
Lies Mittwoch, 24. Juni 2015:
9.30 Uhr Age
of Stupid (Babykino Speziall) Donnerstag, 25. Juni 2015: 19 Uhr 10 Milliarden Freitag, 26. Juni 2015: 15:45 Uhr Amazonia (Kinderfilm), 18:30 Uhr Beasts of the Southern Wild (Spielfilm) Sonntag, 28. Juni 2015: Cinema Breakfast & Film: Beasts of the Southern Wild Kartenreservierung + Infos: Tel. 02252 25 62 25, www.cinema-paradiso.atAnmeldung für geladene Gäste unter www.klima-filmtage-baden.at Programmfolder |
Waldviertler Energie-Stammtisch |
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Do, 18. Juni 2015
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Energie und
E-Mobilitätstag 12.6.2015 |
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Die
Marktgemeinde St. Martin veranstaltete in Harmanschlag im Zuge der
Eröffnung des ersten Waldviertler Co-Working-Space Centers
einen
Energie u. E-Mobilitätstag. Es gab eine Infoausstellung zum
Thema
Energie und Energieeinsparung, einen Shuttlebus zu den
Energieinitiativen der Marktgemeinde und außerdem E-Fahrzeuge
zu
besichtigen und Probe zu fahren. Fachlich und organisatorisch wurde dieser Infotag von der Energieagentur der Regionen in Zusammenarbeit mit den regionalen Händlern vorbereitet und durchgeführt. Insgesamt waren 6 Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge vor Ort, plus E-Fahrräder. Es konnten E-Fahrzeuge folgender Hersteller Probe gefahren werden: Mitsubishi, Smart, Nissan, Renault, Mercedes und KIA. Außerdem mehrere E-Fahrräder der Fa. Amon aus Langschlag. Die Probefahr-Möglichkeit wurde gerne genutzt, wobei alle, die ein Fahrzeug getestet haben, mit einem Lächeln ab- oder ausgestiegen sind. Das zeigt E-Fahrzeuge sind nicht nur ökologisch, sondern machen auch große Freude, wenn man sie benutzt und bieten Top-Komfort. Neben den Probefahrten wurde auch noch umfassend zum Thema Elektromobilität informiert. Dabei ging es vor allem um folgende Aspekte: Ladegeschwindigkeiten und –optionen, Ladenetz in NÖ u. Österreich, mobile Ladeboxen, E-Fahrzeuge am Markt und interessante Projekte, wie die gemeinsame Nutzung eines Fahrzeugs (Carsharing). Weiters wurden Interessierte auch zum Thema Klimawandel, Energieeffizienz und erneuerbare Energieträger, Einsparmöglichkeiten bei Beleuchtung und E-Geräten und grundlegend, was kann jede und jeder bereits tun, informiert. Die Veranstaltung stieß auf reges Interesse. Allein bei den Probefahrten wurden rund 30 Personen gezählt, darüber hinaus gab es eine Reihe von Interessierten, die nicht selbst am Steuer waren, aber mitfuhren bzw. sich informierten. E-Mobilität ist ein wesentlicher Teil einer zukunftsfähigen Mobilität im ländlichen Raum, das zeigte die Veranstaltung in eindeutiger Form auf. |
Klimaschulen Projekt "KEM Thayaland zukunftsfähig mobil" |
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Vier
Schulen mit mindestens einer Klasse nehmen teil am Klimaschulenprojekt
der KEM
Thayaland. Diese sind die Volksschule Pfaffenschlag, die NMS
Dobersberg, die HTL
Karlstein und die HAK Waidhofen. Bei
der
Abschlusspräsentation am 10. Juni gab es nicht nur eine
Vorstellung der
Projektergebnisse, sondern auch eine Vorstellung des
Klimamönchs Edmund
Brandner. Besonders interessant war, die bewusste Auseinandersetzung mit dem Schulweg bzw. Mobilität an sich. Der Radlpass der Kleinregion passt da ebenso gut dazu wie das E-Auto-Carsharing, das seit mehr als einem Jahr in Waidhofen läuft. Dabei wir ein modernes, schnellladefähiges Elektroauto von knapp 20 Personen genutzt. Die Buchung erfolgt im Internet (über PC oder Smartphone). Das Modellprojekt läuft sehr gut und auch die Ergebnisse der Befragung zeigen Potenzial für einen Ausbau.
Anhand
des Projektes wurden nicht nur die Schwerpunkte der
KEM vermittelt, sondern wird das Thema
„Klimawandel und Erneuerbare Energien“ greifbar. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für das tolle Engagement und die ebensolchen Ergebnisse. |
Einladung zur Projektpräsentation
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Mittwoch, 10. Juni 2015
Programm:10 bis 12 Uhr HAK Waidhofen/Thaya
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eTourEurope + Elektro Fahrzeug-Schau in Krems am 16. Mai 2015 |
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Die
Stadtgemeinde Krems veranstaltete im Zuge
des Empfanges der an der eTourEurope 2015 teilnehmenden Fahrzeuge einen
Tag der
E-Mobilität mit Impulsvorträgen und
Probefahr-Möglichkeit am Gelände der FF
Krems in der Austraße 33.
Fachlich
und organisatorisch wurde dieser
Infotag von der Energieagentur der Regionen in Zusammenarbeit mit den
regionalen Händlern vorbereitet und durchgeführt. Die
Begrüßung erfolgte durch
den KEM-Manager Christian „Charly“ Braun und den
Stadtrat für Umwelt Albert
Kisling. Weiters war die Stadträtin Alice Schopper und
Gemeinderat Adolf
Krumbholz unter den Gästen.
Insgesamt
waren ca. 30 Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge
vor Ort, plus E-Fahrräder, E-Motorräder und auch
Elektroscooter. Es waren
E-Fahrzeuge folgender Hersteller vor Ort und konnten teilweise auch
Probe
gefahren werden: Opel Ampera, Citroen, Nissan Leaf u. e-NV200, Renault
ZOE u.
Kangoo, KIA Soul, Mercedes B-Klasse, Mitsubishi Outlander, Peugeot 106
und ION,
BMW i3, Tesla Model S, VW e-Golf, UCarver und IO-Scooter,
Johammer/Johammer
e-mobility.
Unterstützt
wurde die Veranstaltung von
folgenden Firmen/Organisationen:
FF-Krems,
Autohaus Nissan Ruiner aus
Langenlois, Weinbauer Hager aus Mollands, Fa. Johammer e-mobility aus
Oberösterreich, Fa. Teuschl aus Krems/Mitsubishi Austria, Fa.
Hänfling/KIA,
fahrvergnügen.at aus Krems, Sonnentor aus Sprögnitz,
APV aus Dallein, Brauerei
Schrems, FMPLUS-NÖ/ Donau-Universität Krems und von
der Tourismusinfo Krems.
Die Probefahr-Möglichkeit wurde gerne genutzt, wobei alle, die ein Fahrzeug getestet haben, mit einem Lächeln ab- oder ausgestiegen sind. Das zeigt E-Fahrzeuge sind nicht nur ökologisch, sondern machen auch große Freude, wenn man sie benutzt und bieten Top-Komfort. Auch die internationalen Gäste der FF-Krems nutzten diese Gelegenheit und somit wurde Krems auch in dieser Weise seiner Gastgeberrolle für Menschen aus ganz Europa gerecht.Neben den Probefahrten wurde auch noch umfassend zum Thema Elektromobilität informiert. Dabei ging es vor allem um folgende Aspekte: Ausbau des Schnellladenetzes in NÖ, mobile Ladeboxen, E-Fahrzeuge am Markt und interessante Projekte, wie die gemeinsame Nutzung eines Fahrzeugs am Beispiel des Projekts ECOmobil Krems, welches von der Klima- und Energiemodellregion Krems vorgestellt wurde.Neben
dem Laden der eTourEurope-Teilnehmer am
Gelände des Campus Krems (es konnten im Anschluss auch noch
die E-Fahrzeuge der
Gäste aufgeladen werden) war die Rückmeldung der
internationalen FahrerInnen
ein schönes Kompliment an die Stadtgemeinde und ihre Partner:
„Die
Lademöglichkeit in Krems war die beste der gesamten Tour.
Damit sind wir gut
gerüstet für die letzte Etappe am So, 17.5. nach
Linz.“ Die 15 Teams der
eTourEurope übernachteten im Arte Hotel.
Die
Veranstaltung stieß auf reges Interesse.
Es wurden rund 90 Personen gezählt, die sich generell
informierten und darüber hinaus
gab es viele Interessierte, die selbst testeten oder mitfuhren bzw. die
Chance
nutzten, mit den E-Piloten zu plaudern.
E-Mobilität ist ein
wesentlicher Teil einer
zukunftsfähigen Mobilität in der Stadt Krems sowie im
gesamten Österreich und
Europa, das zeigte die Veranstaltung in eindeutiger Form auf. Das
motiviert
auch im Mai 2016 Gastgeber für die eTourEurope zu sein und
Elektromobilität
gemeinsam in Krems voranzubringen.
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ÖKO-Auszeichnung für Windigsteig |
Windigsteig
erhielt eine besondere Auszeichnung für die Muster-Sanierung
der
Volksschule. Am 14. April überreichte Landesrätin
Petra
Bohuslav im NÖ Landhaus in St. Pölten den
Ökomanagement-Preis 2015 an die Gemeinde im Bezirk
Waidhofen/Thaya. Das Projekt aus Windigsteig wurde von der Jury im Wettbewerb der NÖ Gemeinden verdient auf den 1. Platz gereiht. Schließlich ergibt sich die Exzellenz dieser Gebäudesanierung aus einem Mix vieler hochwertiger Maßnahmen: • Dämmung Fassade • Dämmung Oberste Geschossdecke • Dämmung Kellerdecke • Fenstertausch • Photovoltaikanlage 15 kWp • Lüftungsanlage mit 84 % Wärmerückgewinnung • Monitoring für Energieverbrauch und Stromproduktion • Barrierefreier Zugang mittels Rampe Zur Realisierung dieser Sanierung wurden rund 1 Million Euro investiert. Neben der deutlich gehobenen Nutzungsqualität für die Kinder und Pädagoginnen der Volksschule und des Kindergartens steht als besonderes Ergebnis eine Heizenergieeinsparung zu Buche, die bereits im ersten Winter über 60 % ausmachte und noch weiter gesteigert werden soll. Außerdem werden mit der PV-Anlage jährlich rund 15.000 Kilowattstunden sauberer Ökostrom produziert. Bürgermeister Manfred Herynek und der geschäftsführende Gemeinderat Thomas Fraißl nahmen die Auszeichnung mit berechtigtem Stolz entgegen. Beide stellen unisono fest: „Diese deutliche Verbesserung von Gebäudezustand und Nutzungsqualität ist vor allem positiv für die Kinder und Pädagoginnen, die viel Zeit im Gebäude verbringen. Zugleich bringt diese hohe Energieeinsparung aber auch erfreuliche Effekte in Richtung Kostenreduktion, CO2-Reduktion und Ressourcenschonung.“ Video zur ÖKO-Auszeichnung Auch für Otmar Schlager von der beratenden Energieagentur der Regionen ist das Resümee nur positiv: „Von Beginn an stand die Gemeindeführung hinter dem hohen Qualitätsanspruch für die Sanierung. Und abgesehen von den Einsparerfolgen gelang es auch für die Finanzierung hervorragende Bedingungen zu schaffen. Seitens des österreichischen Klimafonds gab es eine Förderung von rund 50% für die neue Gebäudehülle, sowie ergänzende Förderungen für den Heizungstausch und die Solarstromanlage. Seitens des Landes NÖ wurde die Sanierung ebenfalls mit einer 20%-Förderung bezuschusst.“ Für die Planung dieser mustergültigen Gebäudesanierung zeichnet das Architekturbüro ah3 aus Horn verantwortlich. Information und Kontakt: Franz Steininger (Gemeinde Windigsteig) - 02849 / 2303 Otmar Schlager (Energieagentur der Regionen) - 0650 / 4087200 ![]() Namen zum Bild von
links:
Peter Obricht – Leiter Abteilung RU3, NÖ Lreg Petra Bohuslav – Landesrätin NÖ Lreg Manfred Herynek – Bürgermeister Windigsteig Otmar Schlager – GF Energieagentur der Regionen Thomas Fraißl – GF Gemeinderat Windigsteig |
![]() Programm und Einladung Energietag Krems
|
![]() Einladung zur ProjektpräsentationKurzinformationen zum Klimaschulenprojekt der KEM Hochland |
Elektroauto-Carsharing in Schwarzenau |
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Die
Marktgemeinde Schwarzenau lud am 10. April 2015 zu einem
E-Carsharing-Infoabend mit Vorträgen und
Probefahr-Möglichkeit. Es gab ein Probefahren mit dem Carsharing-Elektroauto aus Waidhofen und einem Renault Kangoo Z.E. des RLH Autohaus Waidhofen, das mit Begeisterung genutzt wurde. Das Ergebnis: Alle, die die Fahrzeuge getestet haben, sind mit einem Lächeln ausgestiegen. Keine Überraschung für Jürgen Edelmann von der Energieagentur der Regionen, die die Veranstaltung fachlich unterstützte: "Das zeigt E-Fahrzeuge sind nicht nur ökologisch, sondern machen auch große Freude, wenn man sie benutzt und bieten Top-Komfort." Zusätzlich zu den Probefahrten wurde umfassend zum Thema Elektromobilität und E-Carsharing für Schwarzenau informiert. Dabei ging es vor allem darum, dass man sich beim Autoteilen als Nutzer jährlich mindestens 1000 Euro gegenüber einem konventionellen PKW mit Verbrennungsmotor spart. Denn mit einem Jahresbeitrag von 250 € und dann nur mehr 15 Cent pro Kilometer ist es unschlagbar günstig, insbes. wenn man sich vielleicht ein eigenes Fahrzeug sparen kann. Bei Interesse an E-Mobilität und Carsharing einfach am Gemeindeamt melden. ![]() Eine Reihe von Interessierten informierte sich über die gemeinsame Nutzung und möchte das Projekt bald statren. |
Zukunftsklub
Thayaland
|
Ökoenergie statt Fossilenergie! Regionale Stärkung statt Abwanderung
von Menschen und Ressourcen! Der
Zukunftsklub Thayaland ist ein regionaler Verein mit
einer klaren Einladung an Privatpersonen, Betriebe und Institutionen
der Klima-
und Energiemodellregion Zukunftsraum Thayaland (ident mit dem Bezirk
Waidhofen/Thaya). Alle sollen als Vereinsmitglieder an der dringenden
Wende
unseres Energiesystems teilhaben können und daraus mehrfachen
Nutzen haben. Der
praktische Nutzen für Vereinsmitglieder ist, dass sie
Der
finanzielle Nutzen für Vereinsmitglieder ist, dass sie
Am
28.04. wurde dieser Verein im TBZ Groß Siegharts
ausführlich
vorgestellt. Als Vertreter aus dem Vorstand
begrüßten Obmann Reinhard
Appeltauer (Diemschlag) und Josef Buxbaum (Waldreichs) die
interessierten
Gäste. Rainer Miksche und Otmar Schlager (Energieagentur der
Regionen) präsentieren
die Struktur und die Aktivitäten des Vereins Zukunftsklub
Thayaland sowie der
Thayaland GmbH, die in der Folge die Umsetzung der zahlreichen Projekte
in
Angriff nehmen wird. Mitglied
im Verein kann man ganz einfach durch
Ausfüllen und Übermitteln der
Beitrittserklärung werden – siehe
www.thayaland.at/zukunftsklub. Weitere
Informationsveranstaltungen im Bezirk
Waidhofen sind geplant. Allen Interessierten stehen folgende
Kontaktpersonen
für weitere Informationen gerne zur Verfügung:
![]() Von links:
|
Auf das E-Bike, fertig los!
|
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Initiiert von der Klima- und
Energie-Modellregion
Waldviertler Hochland stehen vier E-Bikes kostenlos zum Ausprobieren
zur
Verfügung. Diese können gegen eine Kaution von 50,-
Euro pro Rad auf einer der
Gemeinden ausgeliehen werden (Details s. KEM-Homepage). PS: Bitte beachten Sie, dass
die Räder nur während der
regulären Amtszeiten ausgegeben und zurückgenommen
werden. ![]() |
Eurojack 2015
|
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Im Zuge des
Eurojack am 18. u.
19. April 2015 gab es beim Infostand der Klima- und
Energie-Modellregion neben einer Reihe anderer Informationen auch
E-Fahrzeuge zu besichtigen und Probe zu fahren. Vom E-Fahrrad, Hybrid
Fahrzeug bis zum reinen Elektroauto war die Palette von elektrisch od.
teilelektrisch angetriebenen Fahrzeugen sehenswert. Das Interesse der
Besucher war enorm und so wurden in den beiden Tagen über 1000 Kilometer emissionsfrei zurückgelegt. Alle, die ein E-Auto oder –Rad probiert haben, stiegen mit einem Lächeln aus oder ab und man war sich einig, es macht Freude elektrisch unterwegs zu sein. Es ist nicht nur „superleise im Betrieb“, sondern auch ein „cooles Drehmoment gleich beim Wegfahren“. Eine große Palette von Fahrrädern mit und ohne E-Motor war am Stand von Reinhard Amon zu sehen. Er ist gemeinsam mit Karin Hennerbichler (Arbesbach) auch Partnerbetrieb bei der E-Bike-Leihaktion, die seit 27. April wieder in der Region läuft. Dies zeigt eindrucksvoll, dass der Wille der Bevölkerung da ist, Wege energieeffizient und günstig mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugen zurückzulegen. Davon ist auch KEM-Manager Franz Wiesinger, von der KEM Waldviertler Hochland und deren Mitgliedsgemeinden (Rappottenstein, Groß Gerungs, Langschlag, Arbesbach u. Altmelon) überzeugt. Dank der E-Mobilität und den neuen sehr guten und schnellladefähigen Batterien können wir ab jetzt unsere Fahrzeuge mit Strom aus Sonne, Wasserkraft und anderen erneuerbaren Quellen aus der Region decken und so zunehmend verhindern, dass unser Geld aus der Region für Treibstoffe wie Diesel und Benzin abfließt. Außerdem
konnte man sich
noch über bereits laufende E-Carsharing-Projekte informieren
sowie
über alle derzeit möglichen Lösungen zum
Energiesparen
und klimaschonender Bodenbewirtschaftung. Betreut wurde der Stand von
KEM Manager Franz Wiesinger, den Mitgliedern der Steuerungsgruppe und
der Energieagentur der Regionen, die die KEM Hochland fachlich
unterstützt.
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Vereinspräsentation "Zukunftsklub Thayaland" |
Präsentation des Vereins
Zukunftsklub Thayaland "Für ein prima Regionalklima" Termin: 28. April 2015 um 19:30 Uhr Ort: TBZ Groß-Siegharts Nähere Infos unter: |
Energieausweis für Betriebe, Haushalte und Gemeinden |
Der Energieausweis gibt Auskunft über den
berechneten
Energiebedarf eines Gebäudes. Er ist wichtig, um zu beurteilen, ob ein
Gebäude im
Betrieb in Zukunft viel oder wenig an Kosten (für Heizung,
…) verursachen wird. Infos zum Energieausweis |
Sanierungsscheck für Private 2015 |
Thermische Sanierung
privater Wohnbau
|
Thermische Gebäudesanierung
für Betriebe 2015
|
Auch im Jahr 2015 stellt der Bund Mittel für Förderungen im Bereich der thermischen Gebäudesanierung für Betriebezur Verfügung. Gefördert werden Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes von betrieblich genutzten Gebäuden, die älter als 20 Jahre sind (Datum der Baubewilligung). Förderungsfähig sind folgende Maßnahmen:
Die Förderung beträgt bis zu 30 % der förderungsfähigen Kosten für die thermische Sanierung, gleichzeitig umgesetzte Heizungsumstellungen oder Energiesparprojekte können zusätzlich zum Standardförderungssatz einen Bonus erhalten. Zusätzlich sind noch Zuschläge für den Einsatz von Wärmedämmungen mit Umweltzeichen, Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen und den Einsatz von Holzfenstern möglich. Einreichen können alle Betriebe, zwischen 02.03.2014 und 31.12.2015. Nähere Infos: www.sanierungsscheck15.at Download: Infoblatt |
Exkursion Kleinwindkraft |
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Die Exkursion führte zur
"Internationalen
Kleinwindtagung 2015" nach Wien, wo internationale
Fachleute den Bereich der Kleinwindkraft von der Marktentwicklung bis zur Wirtschaftlichkeit
erläuterten.
Mittwoch,
15.
April 2015
Exkursionsprogramm 06:30 Uhr Abfahrt mit dem Reisebus vom Parkplatz beim Thaya-Aupark in Schwarzenau 06:40 Uhr Zustiegsmöglichkeit am Hauptplatz in Echsenbach 07:00 Uhr Zustiegsmöglichkeit bei der Feuerwehr (Kremserstrasse 11) in Zwettl 09:00 Uhr "Internationale Kleinwindtagung 2015" an der Fachhochschule Technikum Wien 12:30 Uhr Mittagessen 14:00 Uhr Abfahrt mit dem Reisebus nach Lichtenegg 15:00 Uhr Besichtigung von Kleinwind-Anlagen im Betrieb, Erläuterung der Mess- und Prüfergebnisse 16:30 Uhr Abfahrt von Lichtenegg 19:00 Uhr Ankunft in Zwettl, danach in Echsenbach und Schwarzenau Anmeldung bis Montag 13. April - 16 Uhr Informationen: Energie- und Umweltagentur NÖ, Büro Zwettl Tel.: 02822 / 53769 Mobil: 0676 / 83688590 E-Mail: zwettl@enu.at Kosten Die Teilnahme an der Exkursion ist kostenlos. Die Exkursion ist eine Veranstaltung der Klima- und Energiemodellregion ASTEG mit Unterstützung der Energie- und Umweltagentur NÖ sowie der Energieagentur der Regionen. Die Internationale Kleinwindtagung wird von der Abteilung Energieplanung (MA 20), der IG Windkraft und der Fachhochschule Technikum Wien mit freundlicher Unterstützung des BMVIT veranstaltet. Einladung |
Vereinspräsentation "Zukunftsklub Thayaland" |
Zukunftsklub Thayaland "Für ein prima Regionalklima" Termin: 10. April 2015 um 20:00 Uhr Ort: Gasthaus Pichler, Vitis Nähere Infos unter: |
Generalversammlung Verein "Zukunftsklub Thayaland" |
Bei der Generalversammlung am 18.3.2015 in Thaya wurde der Arbeitsplan vorgestellt und der Vorstand gewählt:
Der Zukunftsklub wurde Ende 2014 gegründet und er soll durch eine breite Beteiligung der Menschen, Betriebe und Institutionen die Region repräsentieren. Regionale Projekte in den Bereichen Erneuerbare Energie und Energieeinsparung bieten eine Reihe von Chancen, sich unabhängig zu machen von Energieimporten und regionale Wertschöpfung zu schaffen. BürgerInnen, UnternehmerInnen, Gemeinde und lokale Finanzinstitute können und sollen in zukunftsfähige Projekte in ihrer eigenen Region investieren. ![]() Gerhard
Proißl, Renate Brandner-Weiß, Martin Scharf,
Bernadette Gundacker, Reinhard Appteltauer, Josef Buxbaum, Ansbert
Sturm,
Rainer Miksche, Otmar Schlager Werden Sie Mitglied und gestalen Sie mit. Gemeinsam können wir viel bewegen! Nähere Infos unter: |
Klimawandel - Was tun? |
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Die Gemeinden der Energie-Modellregion "Waldviertler Hochland": Altmelon, Arbesbach, Großgerungs, Langschlag und Rappottenstein luden zum Infoabend zu diesem "brennenden" Thema. Sachkundige Referenten ("Energieagentur der Regionen", Netz-NÖ/EVN, Klimabündnis u. Hagelversicherung) informierten über das Problem "Klimawandel" und gaben Hinweise, wie wir diese Situation in den Griff bekommen könnten. Termine:
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Infoabend - Stromsparen im Haushalt |
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Veranstaltung in
Waidhofen/Thaya
Ewald Grabner (enu Zwettl) und Ansbert Sturm (KEM Thayaland) Gewinnspiel E-Geräte: www.energieagentur.co.at/e-geraete |
Energieanalyse für die Europaregion Donau-Moldau |
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Sieben Regionen, drei Länder, zwei Sprachen – sechs Millionen Menschen leben in der 2012 gegründeten Europaregion Donau-Moldau (EDM), zu der auch das Waldviertel und das Mostviertel gehören. Die sieben Regionen aus Bayern, Niederösterreich und Tschechien arbeiten seither in Wissensplattformen länderübergreifend an der Entwicklung von Zukunftsthemen zusammen. Niederösterreich ist im Rahmen der Europaregion Donau-Moldau federführend verantwortlich für die Wissensplattform Energie. Eine brandneue „Energiesystemanalyse“ von der „Energieagentur der Regionen“ aus Waidhofen/Thaya mit wesentlichen Beiträgen der Waldviertler Kollegen DI Ansbert Sturm und Dr. Bernhard Schneider sowie weiterer Experten aus allen EDM Regionen erstellt, bietet erstmals einen Gesamtüberblick zu Energieerzeugung und Energieverbrauch im Gebiet der Europaregion. Sie soll als Basis für künftige Projekte zum grenzüberscheitenden Ausbau erneuerbarer Energien dienen. Insgesamt, so zeigt die Analyse, hat die Europaregion Donau-Moldau das Potenzial zu einer energetischen Musterregion in Europa zu werden. Otmar Schlager von der Energieagentur der Regionen präsentierte gemeinsam mit Thomas Samhaber (Manager der Wissensplattform Energie) diese Energieanalyse am 4. Februar bei der Präsidiumssitzung den politischen SpitzenvertreterInnen der sieben Teilregionen der EDM. Landesrätin Mag. Barbara Schwarz betonte im Rahmen dieser Sitzung, wie wichtig die grenzüberschreitende Arbeit sei und dass dadurch ein wichtiger Schritt zu einem gemeinsamen Lebens- und Wirtschaftsraum gesetzt werden könnte. Bei allen Zukunftsthemen gehe es darum, von den Erfahrungen der anderen Regionen zu profitieren und gemeinsame Zukunftsstrategien zu entwickeln. |
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Energieversorgung in
NÖ – |
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Donnerstag, 12.
Februar 2015 - 18 Uhr An diesem Abend ging es um fundierte Informationen zur
Energieversorgung in NÖ - heute und morgen. Programm: 18.00 - 19.30 Uhr: Vorprogramm:
19.30 Uhr Abendprogramm im GH Knell:
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Elektroauto Carsharing in Vitis |
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Die Marktgemeinde Vitis veranstaltete am 15.01.2015 einen E-Carsharing-Infoabend mit Vorträgen und Probefahr-Möglichkeit. Fachlich und organisatorisch wurde dieser Infoabend von der Energieagentur der Regionen unterstützt. Es wurde vor dem Vortrag ein Probefahrtermin mit dem Carsharing-Elektroauto aus Waidhofen/Thaya angeboten, das auch gerne genutzt wurde. Und alle, die das Fahrzeug getestet haben, sind mit einem Lächeln ausgestiegen. Das zeigt E-Fahrzeuge sind nicht nur ökologisch, sondern machen auch große Freude, wenn man sie benutzt und bieten Top-Komfort. Neben den Probefahrten wurde nachfolgend umfassend zum Thema Elektromobilität und E-Carsharing für Vitis informiert. Dabei ging es vor allem darum, dass sich Nutzer des Projekts jährlich mindestens 1.000 € gegenüber einem konventionellen PKW mit Verbrennungsmotor sparen. Mit einem Jahresbeitrag von 250€ und dann nur mehr 0,15€/km ist man dabei und kann dadurch z.B. ein Zweitfahrzeug in der Familie einsparen. Bei Interesse zum E-Carsharing in Vitis einfach bei der Gemeinde oder bei der Energieagentur der Regionen melden (Jürgen Edelmann o. Renate Brandner-Weiß): Energieagentur der Regionen |
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Zukunftsclub Thayaland - 22.1.2015 |
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Der Bezirk Waidhofen/Thaya trägt als Region den Namen „Zukunftsraum Thayaland“. Und was auf der Region außen drauf steht, soll auch tatsächlich drin sein. Daher gibt es hier in vielen Bereichen jede Menge Engagement für eine lebenswerte Zukunft in der Region. Als KEM (Klima- und Energiemodellregion) engagiert sich der Zukunftsraum Thayaland für ein lebenswertes Klima. Dabei beziehen sich die Aktivitäten auf den sparsamen Energieeinsatz und die gesicherte, faire und umweltfreundliche Energieversorgung aus der Region. Dazu wurden in den letzten 3 Jahren, getragen durch die 15 Gemeinden und einige engagierte Betriebe und Einzelpersonen, etliche erfolgreiche Musterprojekte und Modelle geschaffen, die nun zum Nutzen der gesamten Region in die Breite getragen werden. Damit sich alle Menschen, Betriebe und Vereine daran beteiligen und dafür engagieren können, wurde eine neuer Verein namens ZUKUNFTSKLUB THAYALAND ins Leben gerufen. Dieser Verein wurde am 22.01. in Waidhofen präsentiert. Beitrittserklärungen
finden Sie unter folgendem Link Kontaktpersonen: |
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Energieagentur
der Regionen Renate Brandner-Weiß und Otmar Schlager Hans Kudlich-Straße 2 A-3830 Waidhofen/Thaya info@energieagentur.co.at Tel.: 02842 / 21800 |
Zukunftsraum Thayaland |
Klima- und Energie-Modellregion Thayaland |
Wallenberger & Linhard Regionalberatung |
E-Geräte im Visier |
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Einladung und Info zu Projekt "e-carsharing Vitis - Elektroauto gemeinsam nutzen" |
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Wir möchten Sie zum Projekt
„e-carsharing Vitis - Elektroauto gemeinsam nutzen“
informieren: In der Marktgemeinde Vitis wird aktuell ein solches Projekt vorbereitet bzw. geprüft, in welcher Form es umgesetzt werden kann. In Summe gibt es derzeit 10 mögliche Nutzer (Summe aus Privatpersonen und Gemeindebedarf). Bis zu 20 Nutzer sind möglich und sinnvoll. D.h. es können noch weitere Personen/Organisationen beim Carsharing teilnehmen. Für Betriebe gibt es mind. 2 Optionen,
Der Nutzen des E-Carsharing-Projektes: |
Europaweite Zusammenarbeit
für Energieeinsparungen |
Mantua (I) und Waidhofen/Thaya
(Ö): Das Thema von LiCEA sind große Einsparungen von Energie und weiteren Ressourcen in produzierenden Betrieben. Dabei geht es um zweistellige Prozentbeträge, die je nach Branche und je nach Land unterschiedlich sind. Generell sind diese Einsparpotentiale jedoch sehr groß. Beispielsweise wurden durch die EAR (Energieagentur der Regionen) in Österreich 20 Bäckereien, 20 Tischlereien und 5 Sägewerke anhand von LiCEA begutachtet. Die gefundenen Potentiale zeigen mögliche Energieeinsparungen im Bereich von bis zu 70 %. Auch bei der Reise zum Projekttreffen in Mantua ging es
um
eine innovative Variante zum Energiesparen. Die insgesamt ca. 1.700 km
wurden mit einem Elektro-Leihauto (Model Tesla S) von der Firma Future
Driving in Pfaffenschlag emissionsfrei und bequem
zurückgelegt. Wenn auch Sie in den Genuss einer Elektroautofahrt kommen möchten, probieren Sie einfach das ECOmobil Thayaland aus. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Hr. Jürgen Edelmann unter 02842 / 21800-19 oder per E-Mail: juergen.edelmann@energieagentur.co.at. Rückfragehinweis zum Projekt
LiCEA:
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Energieagentur stellte Kaskadennutzung lokaler Energieträger am Kongress "Biogas 14" in Salzburg zur Diskussion |
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Die Energieagentur der Regionen befasst sich - u.a. als Leadpartner des Central-Europe-Projekts DanubEnergy – intensiv mit einer Energiepolitik der kleinen, sich selbst erneuernden Kreisläufe, und bringt dieses Thema nicht nur in zahlreiche Klima- und Energiemodellregionen, sondern auch in Fachkongresse ein. Jener am 3.12.2014 bot einen ganz besonders gelungenen Rahmen. Veranstaltet von der ARGE Kompost und Biogas Österreich in den Räumen des WIFI Salzburg, konnte die modulare Struktur der Veranstaltung genutzt werden und die EAR hat als eine der vielen Lösungen zur „kaskadenartigen“ (also „nach-einander geschalteten“) Nutzung von Biomassen den PROGRASS-Ansatz präsentiert. DanubEnergy-Projektmanager Bernhard Schneider hob eingangs hervor, dass PROGRASS die klassische Fragestellung umdreht und für vorhandene Biomassen passende Technologie konfiguriert, während technische Konzepte wie Verfeuerung, Pyrolyse und Biogas Technologien optimieren, für die dann passende Biomasse zu suchen (und oft genug vor Ort nicht günstig zu finden) ist. Bernhard Schneider stützte sich in seinem Beitrag auch auf das reiche Biogaswissen seines Projektkollegen Herbert Daberger. Eine zentrale Rolle im PROGRASS-Konzept spielt der Umstand, dass aus Vogelschutzgründen große Grasflächen erst so spät gemäht werden sollen, dass das Mähgut nicht mehr fütterbar ist. Gras nach Überschwemmungen, Gras und Schilf aus Feuchtwiesen, Gras aus Streuobstwiesen, Gärten und Parks kommt hinzu. Der Verein „PROGRASS e.V.“, die
Dachgemeinschaft
der Nutzer dieses Ansatzes, stellt daraufhin die Technologie und
bestehende Modellanlagen im Detail vor. In der Diskussion kamen zwei
Anregungen für mögliche Anlagenkonzepte im
Mostviertel. Im
Rahmen individueller Projektberatungen sollen diese weiter verfolgt
werden, und auch zusätzliche InteressentInnen können
sich
noch gerne melden. Was man für den Ansatz braucht, ist
zumindest
eine Biogasanlage, ungenutztes Gras und eine kleine Gruppe
Interessierter. Anmeldungen zur Beratung per Mail bitte an bernhard.schneider@danubenergy.eu
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Heizungscheck für Klima- und Energie-Modellregionen |
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Wie lange ist Ihre Heizung schon
in Betrieb? Wenn Sie eine dieser Fragen mit Ja
beantworten können, gibt es jetzt ein besonderes Service
für Sie: |
Projektergebnisse
- Projekt ESVYNO |
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Die Mitgliedsregionen der EUREGIO Donau-Moldau sind
übereingekommen, für jede ihrer Mitgliedsregionen
nach einer
einheitlichen Methodik eine Analyse der gegenwärtigen
Energiesituation als Grundlage für künftig noch
intensivere
Zusammenarbeit zu erarbeiten. Diese Energiesystemanalyse erfasst den
gesamten Bereich der Energiewirtschaft mit Ausnahme des Verkehrssektors
und der „grauen Energie“, Erstere sollen im
Weiteren
gesondert in Verkehrssystemanalysen erfasst werden, zweitere in
Ressourcenplänen. Die Analyse vollzieht somit die
Systemgrenzen
der in räumlichen Energieanalysen üblichen
Betrachtung nach. Die Projektergebnisse zum Projekt ESVYNO sind unter folgendem Link nachzulesen: http://eav.cz/mezinarodni-projekty#section3 Download: Analyse des Energetiesystems der Regionen Vysočina und Nordlicht |
Energieagentur der Regionen von
Umweltminister Andrä Rupprechter |
klimaaktiv – die Klimaschutzinitiative des Umweltministeriums (BMLFUW) feierte ihr 10-jähriges Bestehen im Rahmen des Jahrestreffens am 17. September in Wien. Für ihr Engagement im Klimaschutz zeichnete Bundesminister Andrä Rupprechter im Rahmen des Jahrestreffens neue klimaaktiv Partner aus. Die vorbildlichen Unternehmen, Organisationen, Vereine und Bildungseinrichtungen sind in ganz Österreich angesiedelt. Die Bandbreite der Zusammenarbeit von klimaaktiv mit den Partnern in den Schwerpunktbereichen „Bauen und Sanieren“, „Energiesparen“, „erneuerbare Energien“, „Mobilität“ sowie „Bildung“ ist groß: Die Partner tragen dazu bei, dass die von klimaaktiv entwickelten Standards verbreitet, angewendet und umgesetzt werden. Sie errichten beispielsweise Gebäude im klimaaktiv Standard, stellen ihr Know-how bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen zur Verfügung, nehmen klimaaktiv Inhalte in ihre Lehrpläne auf oder geben Informationen über klimaaktiv Angebote und Förderungen an ihre KundInnen weiter. „Klimaschutz kann nur funktionieren, wenn wir alle gemeinsam einen Beitrag leisten. Mit der Entscheidung, ein Teil des klimaaktiv-Netzwerkes zu werden, tragen wir auch in der Energieagentur der Regionen den Klimaschutzgedanken mit und teilen Wissen und Erfahrungen innerhalb eines großen Netzwerkes. Dabei vereinbaren wir wirtschaftlichen Erfolg mit dem Umweltschutzgedanken, unterstützen die Etablierung von innovativen Klimaschutztechnologien und stärken mit neuen green jobs auch den Wirtschaftsstandort Österreich“, ist Otmar Schlager von der Energieagentur der Regionen mit der Linie von klimaaktiv und Umweltminister Andrä Rupprechter völlig einig. Über klimaaktiv Weitere Informationen unter: Kontaktdaten: Otmar Schlager |
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e-mobil Infotag |
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Am Samstag, den 18. Oktober, parallel zum Groß
Gerungser
Theresienmarkt, stellte die Stadtgemeinde das Thema Elektrofahrzeuge in
den Mittelpunkt. Beim e-mobil Infotag von 8 bis 13 Uhr lautete das
Motto am Parkplatz in der Schulgasse „besichtigen | mitfahren
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selbst testen“. |
Investitionsförderungen exklusiv für Gemeinden/Betriebe in Modellregionen |
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Seitens des Klima- und Energiefonds gibt es für 2014 noch ein ansehnliches Budget für die Förderung von Investitionen exklusiv für Gemeinden, Institutionen und Betriebe in KEM (Klima- und Energie-Modellregionen). Thematisch geht es dabei um:
In den vergangenen Jahren gelang es der Energieagentur der Regionen, viele tolle Projekte für die KEM auf die Reihe zu bringen, darunter zB. 9 Mustersanierungen mit Wärmeeinsparungen von ca. 70% und einem Fördersatz von ca. 50%, weiters viele Projekte in den Bereichen Solarenergie und Holzheizungen. Jedes einzelne dieser Projekte ist ökologisch und ökonomisch äußerst erfolgreich für die Betreiber und gleichzeitig Vorbild für weitere. (Gemeinden, Betriebe, Vereine, Haushalte). Aktuell sind die möglichen Invest-Förderungen des Klimafonds nur teilweise genutzt. Diese sehr gute und exklusiv für KEM geschaffene Gelegenheit für wegweisende Energieinvestitionen ist befristet (bis 10. Okt. Für alles außer die Mustersanierung, die bis 24. Okt. 2014 möglich ist). Invest-Förderungen generell: und Mustersanierung Helfen Sie mit, dass diese Chancen genutzt werden und leiten Sie diese Information auch gerne weiter. Das Team der Energieagentur hilft gerne bei der Erstellung der Förderanträge für die KEM-Investförderungen. Kontaktdaten: |
Vösendorfer
Bürger ernten Solarstrom |
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Bürgerbeteiligungsmodell der Marktgemeinde macht es möglich! Die Klima- und Energie-Modellregion Vösendorf
bot
erstmals ein Bürgerbeteiligungsmodell für die
Errichtung und
den Betrieb zweier Photovoltaikanlagen an. Die GemeindebürgerInnen hatten damit die Möglichkeit, auch ohne ein eigenes Dach und schon mit geringen Mitteln in Sonnenenergie zu investieren! Die Beteiligung wurde gemeinsam mit der Raiffeisen Regionalbank Mödling als Partner umgesetzt. Das Sonnensparbuch wird mit 2 % verzinst und hat 6 Jahre Laufzeit. Die Beteiligungshöhe beträgt zwischen 200 und 2000 Euro und konnte individuell gewählt werden. Die Zeichnung lief – wie erwartet sehr dynamisch – d.h. bereits nach acht Tagen war das Volumen überzeichnet. Nachdem die Marktgemeinde Vösendorf schon mit Hochdruck an der Vorbereitung einer weiteren größeren PV-Anlage (vorauss. über 200 kWp) arbeitet, gibt es für alle, die jetzt nicht mehr zum Zug gekommen sind, eine Interessentenliste für zukünftige Beteiligungsprojekte. Bei Fragen zum Projekt oder zu Energiethemen einfach beim Modellregionsmanager Patrick Wagenhofer melden. |
2. Waldviertler
Energiegipfel |
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112 Klima- und Energiemodellregionen (KEM) sind Vorbilder für die Energiewende in Österreich. In ihnen leben 2,7 Millionen Menschen oder 60 Prozent der ländlichen Bevölkerung. Sie haben zum Ziel, die Ausgaben für Energie zu senken bzw. sich mit regionaler Ökoenergie sicher und preiswert zu versorgen. Im Waldviertel sind überdurchschnittlich viele Modellregionen aktiv (mehr als zehn Prozent). Der Energiebedarf wird zukünftig nur in einem Verbund verschiedenster zentraler und regionaler Anlagen gesichert werden können. Vorrangig dabei ist die Umstellung der Energieversorgung auf 100% Erneuerbare Energieträger. Schwerpunktthema des 2.
Waldviertler
Energiegipfels in Waidhofen/Thaya war die Vorbereitung und Umsetzung
für „KEM-Energiebetriebe für regionale
Energiedienstleistungen“. Die Veranstalter (Energieagentur der Regionen in Kooperation mit dem Wirtschaftsforum Waldviertel) bedanken sich für die Unterstützung durch die regionalen Banken (Raiffeisenbank Waidhofen/Thaya eGen, Volksbank oberes Waldviertel regGenmbH, Waldviertler Sparkasse Bank AG) und den Klima- und Energiefonds. Klima- und Energie-Modellregionen - I.
Höbarth |
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Einladung |
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Einladung |
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Programm Vormittag:
10:00 bis 13:00 Uhr
10:00 bis 13:00 Uhr
Nachmittag: 14:00 bis 18:00 Uhr
14:30 bis 16:00 Uhr
16:00 bis 19:45 Uhr – 2. Waldviertler Energiegipfel
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Besuch aus Ungarn: |
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Die Tätigkeiten der Energieagentur der Regionen
(EAR)
– auch auf internationaler Ebene - und das
erfolgreiche
Modell der Klima- und Energiemodellregionen (KEM) sind in Fachkreisen
anerkannt. Immer wieder kommen ausländische Delegationen zu
Studienreisen ins Waldviertel. Der jüngste Besuch war aus
Ungarn.
„Unsere Konzepte machen mittlerweile Schule“,
weiß
Otmar Schlager, Geschäftsführer der Energieagentur
der
Regionen (EAR), „die Interessenten für unseren Weg
kommen
aus ganz Europa.“
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Energieeffizienzpreis
Helios 2014 |
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Bereits zum vierten Mal wurde heuer
der
Energieeffizienzpreis Helios der Wirtschaftskammer NÖ
(WKNÖ)
ausgeschrieben. Mehr als 130 Einreichungen zeigen, wie Energiesparen,
Energieeffizienz und erneuerbare Energieträger in den
Unternehmen
eingesetzt werden. Den Gesamtsieg sicherte sich die Georg Fischer
Automotive aus Herzogenburg. Das Werk wurde in den vergangenen Jahren
umfassend modernisiert. Die Umbauten und die Optimierung der
Produktionsprozesse ergeben eine Energieeinsparung von mehr als 2,5
Millionen kWh. |
Eröffnung:
Altes Bahnhofsgebäude
ist nach der |
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Der alte Bahnhof in Thaya erstrahlt in neuem Glanz.
Dort, wo
einstmals Fahrgäste auf den Zug gewartet haben, ist nun eine
Arztpraxis mit Hausapotheke untergebracht. Das Gebäude wurde
umfangreich saniert und renoviert. Am Freitag, 4. Juli, war die
feierliche Eröffnung.
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Thermische
energetische Mustersanierung |
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Vorzeigeprojekt
für eine ganze Region, fachliche Beratung durch die
Energieagentur der Regionen
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Zwei
Energiemonitoring-Modelle in KEM Baden vorgestellt |
Ins schöne Ambiente des At the Park Hotel in
Baden hatte
die Klima- und Energiemodellregion (KEM) Baden am 29. April 2014 zu
einem Informationsabend eingeladen. Vorgestellt wurden zwei
Energiemonitoring-Systeme, die von den Experten der Energieagentur der
Regionen in Waidhofen/Thaya entwickelt wurden: EMA 2.0© und
EMA
2.0 plus©. |
KEM
Energy-Corner zum Thema |
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3910 Edelhof 1, BesprechnungsraumDownload: Programm KEM Energy-Corner |
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Einladung
zur eTourEurope |
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Mit der eTourEurope findet die erste europaweite Rundfahrt für Elektroautos statt, die in 9 Tagen über 9 Hauptstädte führt! Die Teams legen mit ihren Fahrzeugen – von BMW bis Tesla – ca. 500 Kilometer pro Tag zurück und demonstrieren damit auf eindrucksvolle Weise die Leistungsfähigkeit moderner Elektromobilität. Die eTourEurope macht in Krems
Zwischenstation: Montag, 26. Mai 2014,
7:30 bis 9:30 Uhr, Freiwillige Feuerwehr,
Austraße 33, 3500 Krems Auch alle
eMobilfahrer,
ob E-Rad, E-Auto oder Hybrid sind herzlich eingeladen. Lassen Sie sich
mit Ihrem E-Fahrzeug fotografieren, werden Sie einer von mehr als 1.000
Teilnehmern bei der 1000 EVs in motion!-Kampagne
und begleiten Sie das eTourEurope Team ein Stück auf seinem
Weg! www.etoureurope.eu/1000-evs Download: Einladung eTourEurope |
Modell
ECOmobil |
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Seit April fährt das erste ECOmobil bereits,
und zwar in
der Klima- und Energie-Modellregion Zukunftsraum Thayaland. Es ist ein
innovatives Regionsmodell für E-Carsharing, das die Interessen
der
beteiligten Akteure so verknüpft, dass alle profitieren und
keiner
(auch nicht „Umwelt oder Klima“) draufzahlt.
Probefahren Download: |
Kosten
für Klimaschutz |
Der dritte Teil des Weltklimaberichtes 2014 ist ein
flammendes
Plädoyer dafür, vermehrt saubere Technologien
einzusetzen.
Die Empfehlungen reichen von Solaranlagen, Windkraft,
Erdwärme,
Wasserkraft, sauberen Kohle- und Gaskraftwerken (sie fangen ihr CO2
wieder ein), Bioenergie, aber auch Atomkraft. |
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Ökomanagement
NÖ |
Ob Unternehmen, Gemeinden, Schulen oder Vereine: In den vergangenen Jahren haben engagierte Teilnehmer mit dem niederösterreichischen "Ökomanagement“-Beratungsprogramm mehr als 3.800 Klimaschutz-Maßnahmen geplant und umgesetzt. Dadurch werden rund 400 Tanklastzüge Diesel oder Heizöl und Strom für fast 2.000 Haushalte pro Jahr eingespart. Zusätzlich wurden mit den gesetzten Maßnahmen aber auch Investitionen von rund 47 Mio. Euro ausgelöst. Am Ökomanagement NÖ Tag zeichnete Landesrat Stephan Pernkopf (ÖVP) sechs Vorzeigebetriebe, Gemeinden und Schulen in drei Kategorie. Die Stadtgemeinde Groß Siegharts ging mit ihren umfangreichen Maßnahmen als Sieger in der Kategorie „Profi“-Gemeinden hervor. Bürgermeister Gerald Matzinger: „Durch unsere Energiemaßnahmen ist die Stadtgemeinde eine der Vorzeigegemeinden in Niederösterreich. Besonders wichtig ist uns dabei, dass die Umsetzung in Kooperation mit den regionalen Betrieben erfolgt und auch von den Bürgerinnen und Bürgern stark mitgetragen wird.“ Die bisher umgesetzten Maßnahmen seien nicht nur realer Klimaschutz, sondern es werde auch regionale Wertschöpfung generiert und dadurch die Region wirtschaftlich gestärkt. Die umgesetzten Maßnahmen in der Stadtgemeinde: Ergänzend zu Arzthaus, Stadtsaal, Schloss (= Stadtamt) und Volksschule, die seit 2009 an die Fernwärme angeschlossen sind, konnten mit der Neuen Mittelschule, dem Kindergarten und dem TBZ (= Technologie- und Bildungszentrum) weitere drei Gebäude von fossilem Erdgas auf Biomasse-Fernwärme umgestellt werden. In Kooperation mit dem Verein Handwerkstad(t)t wurden elf Solarstrom-Anlagen gemeinschaftlich realisiert. Zehn davon sind auf Betrieben, eine Anlage mit 20 Kilowatt-Peak auf der technischen Hauptschule. Diese Solarstrom-Anlagen erzeugen jährlich mehr als 200.000 Kilowattstunden umweltfreundlichen, emissionsfreien Strom. Durch die umgesetzten Maßnahmen im Rahmen von Ökomanagement NÖ wurden mindestens 5.000 Euro pro Jahr an Heizkosten, mindestens 150.000 Kilowattstunden Heizenergie und rund 200 Tonnen Treibhausgasemissionen eingespart und zumindest 20.000 Kilowattstunden Sonnenstrom erzeugt. Bürgermeister Gerald Matzinger: „Nicht vergessen darf man, dass die Preissteigerungen bei Erdgas für uns kein Thema mehr sind, weil wir mit regionaler Biomasse auf einen preisstabilen, nachwachsenden Energieträger setzen. Ganz abgesehen davon, dass die zusätzliche regionale Wertschöpfung sich jedenfalls positiv auf die Gemeinde auswirkt. Im Rahmen von Ökomanagement wurde und wird die Stadtgemeinde Groß Siegharts von der Energieagentur der Regionen betreut. Das Paket umfasst: Unterstützung bei der Projektvorbereitung, d.h. Konzepterstellung, Prüfung der Eckdaten und die dazugehörigen Energie- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen; Informationen zu möglichen Förderungen; Unterstützung bei der Fördereinreichung und Begleitung bei der Umsetzung der Maßnahmen und Projekte. Dazu gehörte und gehört ergänzend auch die Unterstützung bei der Kommunikation mit der Bevölkerung, wie zum Beispiel bei Infoabenden. „Diese integrierte Unterstützung ist für uns als Stadtgemeinde sehr wichtig, denn sie stellt sicher, dass wir gestützt auf die Expertise der Energieagentur unsere Energieprojekte in optimaler Form umsetzen können“, betont Gerald Matzinger. Daniel Kainz (Energieagentur der
Regionen), Bürgermeister Gerald Matzinger, Umweltlandesrat Dr.
Stephan Pernkopf, Download: Preis für Groß-Siegharts |
Windkraft und E-Mobilität erleben
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Samstag, 12. April 2014 Die TeilnehmerInnen konnten in unmittelbarer Nähe die Anlagen besichtigen und sich aus erster Hand über die Nutzung von Windkraft, die Erfahrung mit E-Mobilität und die Energieversorgung in NÖ (heute und in Zukunft) informieren und selbst Elektroautos Probe fahren. Exkursions-Programm:
Ca. 11.45 Uhr Rückfahrt mit weiteren Infos zu Energie und Mobilität, Förderungen Land NÖ, … Organisatorisches und
Zustiegsmöglichkeiten: Die Kosten für den Bus werden von den Veranstaltern übernommen, Getränke sind selbst zu bezahlen, ein Mittagessen ist nicht vorgesehen. |
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Energieeffizienzpreis "Helios" 2014 |
Bis 11.4.2014 einreichen - Energieeffizienzpreis „Helios“ (WKNÖ - Preisgeld € 10.000,--) Die Wirtschaftskammer Niederösterreich hat den
Energieeffizienzpreis 'Helios' ins Leben gerufen, um besondere
Leistungen der niederösterreichischen Unternehmen in den
Bereichen Energieeinsparung, Energieeffizienz,
erneuerbare Energie, Mobilität und Bewusstseinsbildung
auszuzeichnen. |
Sanierungsscheck für Private 2014 |
Thermische Sanierung
privater Wohnbau
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Thermische Gebäudesanierung
für Betriebe 2014
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Auch im Jahr 2014 stellt der Bund Mittel für Förderungen im Bereich der thermischen Gebäudesanierung für Betriebezur Verfügung. Gefördert werden Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes von betrieblich genutzten Gebäuden, die älter als 20 Jahre sind (Datum der Baubewilligung). Förderungsfähig sind folgende Maßnahmen:
Die Förderung beträgt bis zu 35 % der förderungsfähigen Kosten für die thermische Sanierung, gleichzeitig umgesetzte Heizungsumstellungen oder Energiesparprojekte können zusätzlich zum Standardförderungssatz einen Bonus erhalten. Zusätzlich sind noch Zuschläge für den Einsatz von Wärmedämmungen mit Umweltzeichen, Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen und den Einsatz von Holzfenstern möglich. Einreichen können alle Betriebe, zwischen 03.03.2014 und 31.12.2014. Nähere Infos: www.sanierungsoffensive2014.at |
ECOmobil Thayaland
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Im Februar gab es die
Möglichkeit für Probefahrtermine mit E-Autos (in
Zusammenarbeit mit dem Autohaus Waidhofen): Drei E-Autos stehen grundsätzlich zur Verfügung:
Download: Probefahrtermin |
Windkraft und E-Mobilität erleben
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Freitag, 28. Februar 2014 (ganztags) Die TeilnehmerInnen konnten in unmittelbarer Nähe die Anlagen besichtigen und sich aus erster Hand über die Nutzung von Windkraft, die Erfahrung mit E-Mobilität und die Energieversorgung in NÖ (heute und in Zukunft) informieren und selbst Elektroautos Probe fahren. Exkursions-Programm:
Die Kosten für den Bus wurden von den Veranstaltern übernommen. |
Windkraft im Bezirk Waidhofen
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Drei statt sieben. Der Zukunftsraum Thayaland spricht sich für eine Deckelung der potenziellen Windkraftstandorte im Bezirk aus. Nachdem seitens des Landes NÖ ein Zonierungsplan für Windparks zur Begutach-tung vorgelegt wurde, beziehen die 15 Gemeinden des Bezirkes Waidhofen/Th ge-meinsame Position. Nur drei Parks, von denen nur einer zur Gänze im Gebiet des Bezirkes Waidhofen/Th liegt, finden die Zustimmung der Gemeinden als aktuelle Ausbaustandorte. Von der Standortabgabe soll der Gesamte Bezirk profitieren und nicht nur die Standortgemeinden und Grundeigentümer. Daher die Einigung auf ein 40-40-20 Modell zur Standortabgabe. Nachdem nun die Zonierungspläne seitens des Landes zur Begutachtung vorliegen, wurde der Verein Zukunftsraum Thayaland umgehend aktiv. Am Mittwoch den 8.Jänner trafen sich GemeindevertreterInnen aller 15 Gemeinden zu einer Besprechung im Sitzungssaal der Stadtgemeinde Waidhofen/th. Nach 2 Stunden intensiver Diskussion wurde eine gemeinsame Positionierung zum Thema Windkraft erarbeitet. Folgendes Positionspapier wurde verabschiedet:
Wobei für Alle Zonen gilt, dass eine Errichtung erst nach Abwicklung der Behördenverfahren möglich ist und die Zonierung noch keine Garantie darstellt, dass auf diesen Flächen auch wirklich Windräder realisiert werden können. (Vogelschutz, Windstärke bzw. Wirtschaftlich-keit, Leitungsnetz u.a.) So sind etwa die Standorte WA 09, WA 015, WA 07 als Ornitho-logische Vorbehaltszonierungen ausgewiesen. Mit der Deckelung auf aktuell mittelfristig drei Standorte sehen die GemeindevertreterInnen einen gangbaren Kompromiss zwischen verantwortungsvollen Beitrag zur Energieversorgung durch Windkraft und Verträglichkeit mit dem Tourismus-, Wohn- und Freizeitstandort. Die Gemeinden bzw. der Verein Zukunftsraum Thayaland wird diese Stellungnahme in das laufende Begutachtungsverfahren fristgerecht vor dem 14. Februar einbringen. Der Zukunftsraum Thayaland ist seit mehr als zwei Jahren Klima- und Energie-Modellregion. Die Region geht damit einen innovativen Weg, bei dem nicht nur Energiesparen, Energieeffizienz und erneuerbare Energieträger thematisiert werden, sondern auch konkrete Projekte umgesetzt werden, um eine größere Eigenversorgung der Region im Bereich Energie zu erreichen. Dazu sind bereits viele Schritte getan, aber auch eine
Reihe
weiterer Schritte notwendig, denn aktuell liegt die Eigenversorgung
für Wärme, Strom und Mobilität insgesamt bei
rund Ebenso wie die Nutzung erneuerbarer Energiequellen wird natürlich der Bereich Energiesparen und Energieeffizienz forciert, z.B. die Heizungspumpen-Optimierungsaktion hat bisher bereits zu einer Einsparung von rund 280.000 kWh geführt. Im Bereich Strom ist neben der Verbesserung bei Geräten und anderen Aktivitäten auch die Nutzung von erneuerbaren Energiequellen sinnvoll. Aktuell kommen 10 % des Stroms, den Haushalte, Wirtschaft und Gemeinden brauchen aus regionalen Quellen. Die Nutzung der Windenergie bietet die Möglichkeit zusätzlich Strom aus erneuerbaren Energieträgern bereit zu stellen. Den VertreterInnen der Kleinregion Zukunftsraum Thayaland, dem Zusammenschluss aller 15 Gemeinden des Bezirkes Waidhofen/Th ist bewusst, dass die Nutzung der Windkraft ein ebenso wichtiges wie sensibles Thema ist und daher einer Deckelung bedarf. Für Fragen: |
Anschlusslehren an der Berufschule Edelhof
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Eine attraktive Ausbildung für Personen, die im Bereich Biomasse und erneuerbare Energien Fachkompetenz erwerben wollen. Vor allem für jene, die bereits in diesem Bereich tätig sind bzw. künftig tätig sein wollen. Zur Teilnahme berechtigt sind:
Weitere Informationen: NÖ Landw. Lehrlings- und Fachausbildungsstelle oder Landw. Berufsschule Edelhof Download: Infoblatt |
Themenlounge Kiefernholzverwendung -
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Die
"Kiefernveranstaltung" Programm
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