KEM LEITPROJEKT - ENERGIEVEHIKEL (EV)

Dieser Bus hält nicht bei allen Kraftwerken!

Die einen sagen :“Wir wollen keine Quatschbuden, in denen endlos diskutiert wird und nix weitergeht!”
Die anderen sagen: “Wir wollen gefragt und nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden!“
Ist das ein unvereinbarer Widerspruch oder gibt es einen Weg mit Meinungsaustausch und Zielorientierung?
Ja, diesen Weg gibt es und auf dem bewegt sich das ENERGIEVEHIKEL.

Worum geht es in diesem KEM-Leitprojekt?
Die Einbindung regionaler Akteure und Betroffener in die Entwicklung von Ökoenergieprojekten ist großteils stark verbesserungswürdig. Diese Einbindung soll zukünftig nach einem Prozess der ständigen Verbesserung im Sinne des Qualitätsmanagements aufgesetzt, durchgespielt und abgesichert werden. Dafür werden Methoden und Behelfe mit Konzentration auf die besonderen Gegebenheiten und Potentiale in den KEM entwickelt.
Damit dies keine trockene und von Theorie behaftete Angelegenheit wird, verwendet der Ansatz des KEM-Energievehikels die Metapher eines Projektreisebusses.

Was ist das Ziel des Projekts?
Für Betreiber von Ökoenergieprojekten in KEM wird eine hilfreiche Methode bereitgestellt, mit der parallel zu  organisatorischen, technischen, wirtschaftlichen, rechtlichen Projektabklärungen v.a. die wichtige Akzeptanz der regionalen
Betroffenen erkundet bzw. gegebenenfalls auch erreicht werden kann. Das EV soll letztlich aber nicht dazu dienen,
für die Betroffenen inakzeptable Projekte „durchzudrücken“ sondern im Interesse aller Beteiligten einen regionalen Konsens
herzustellen.

Welche Projektbereiche gibt es?
EV-Projektbus , EV-Busteam, EV-Wegenetz EV-Routenplan, EV-Passagierliste,  EV-Fahrplan


Welche KEMs nutzen das Energievehikel?